Es wurden 1108 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Riha, Susanne

Wir schlafen, bis der Frühling kommt.

In Text und Bild werden Tiere vorgestellt, die den Winter verschlafen.

Haas, Bärbel

Wir gratulieren. 2003

Spiralkalender zum Aufhängen für das Jahr 2003, mit 13 Postkarten zum Verschicken

Butschkow, Ralf

Wir bauen uns ein Haus

Berufe auf der Baustelle

Mennen, Patricia

Wir Mädchen

In dem 110-seitigen Buch mit vielen Fotos und Zeichnungen werden alle wichtigen Fragen, die Mädchen beschäftigen, wie z.B. Familie, Freundinnen, Schule, Freizeit usw. abgehandelt.

Cooper, Susan

Wintersonnenwende

Der elfjährige Will erfährt, dass er zu einer Gruppe außergewöhnlicher Leute, den Uralten, gehört. Diese kämpfen seit jeher gegen die Dunkelheit, die die Welt bedroht. Will ist der letzte von ihnen und wird losgeschickt, die Finsternis in einer finalen Schlacht zurückzudrängen. Auf seinem Weg findet er sechs alte Zeichen, die ihm bei seinem Kampf gegen die dunklen Mächte ebenso unterstützen, wie die außergewöhnlichen Kräfte, die er als Uralter besitzt.

Solotareff, Gregoire

Wintergeschichten

Wintergeschichten für jeden Tag vom 21. Dezember bis zu 19. März findet man in diesem Buch von Grégoire Solotareff. Die Geschichten sind unterschiedlich lang, z.T. handelt es sich nur um Ausschnitte, kurze Einblicke in Gedanken oder Handlungen der Figuren, ohne Einleitung und Abschluss. Protagonisten sind Mäuse, Hexen, Füchse, Ratten, Kobolde, Raben und andere Tiere. Inhaltlich unterscheiden sich die einzelnen Geschichten, die nicht miteinander in Beziehung stehen, voneinander.

Solotareff, Gregoire

Wintergeschichten

Geschichten vom 21.12. bis zum 19.3. von Mäusen, Maulwürfen, Ratten,Füchsen, Wieseln und Krähen. Häppchen groß mit Witz, zum Nachdenken und sich Überraschen lassen.

Rachner, Marina

Willi, der kleine Wasserfrosch

Willi geht baden im Teich

Bright, Michael

Wildpferde

Das großformatige Sachbuch zu Wildpferden überzeugt mit exzellenten Farbfotos und einem kurzen prägnanten Text innerhalb einer sinnvollen Gliederung.

Springer, Nancy

Wildfeuer

Das Buch schildert die Freundschaft zwischen zwei Mädchen unterschiedlicher Hautfarbe, die durch ihre Pferdeliebe zueinander finden.

Springer, Nancy

Wildfeuer

In Jennys Nachbarwohnung zieht die gleichalte Shanterey ein . Erst ganz langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen beiden, denn Shanterey ist lang und dünn, altmodisch angezogen und vor allem schwarz. Dies stellt die Freundschaft der beiden Mädchen immer wieder auf harte Proben, denn Jennys Freunde, die ganze Schule, ja sogar die ganze Stadt sind gegen Shanterey und ihre Familie. Die gemeinsame Leidenschaft für Pferde eint Jenny und Shanterey und zeigt doch gleichzeitig ihre Unterschiedlichkeit, denn die Weiße darf das Pferd des Nachbarn reiten, die Schwarze nicht. Als sie es doch tut, kommt es zum Eklat. Jenny kämpft für ihre Freundin und deren Familie, die schließlich aufgibt und die Stadt verläßt. Trotz allem hat sich nichts wirklich geändert - außer Jenny.

Springer, Nancy

Wildfeuer

“Wildfeuer” heißen alle Spielzeugpferde von Shanterey, dem langen, dünnen und altmodisch gekleideten schwarzen Mädchen, das in die Doppelhaushälfte von Jenny einzieht. Aus einer zunächst widersprüchlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die am Ende dennoch nicht stark genug ist, um den rassistischen Anfeindungen der Umgebung standzuhalten.

Neumann, Antje; Dr. Neumann, Burkhard

Wiesenfühlungen

Ein praxisnaher Begleiter und Ratgeber dafür, das ganze Jahr mit Kindern die Wiese zu erleben; Naturkontakte herstellen, mit Spielen Natureigenschaften erkunden und über Geschichten das Wesen dieses Stückes unserer Umwelt erfassen.