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ABC meiner Tiere
Das Bilderbuch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird auf jeder Seite in der Reihenfolge des Alphabets ein einzelnes Tier vorgestellt. Der Tiername steht in großen Druckbuchstaben dabei, wobei der Anfangsbuchstabe immer andersfarbig hervorgehoben ist. Der zweite Teil enthält mehr Tiere. Oft beginnen zwei mit dem gleichen Anfangsbuchstaben. Anstelle dieses ersten Buchstabens findet sich nun ein gelbes Kästchen, in welches die fehlenden Buchstaben eingetragen werden sollen.
Abenteuer mit Igel, Maus und Fuchs
Eine Klasse voller Tiere macht einen Ausflug zu einer alten Ritterburg. Sie erleben eine Menge Abenteuer.
All this time, Lieben heißt unendlich sein
Kyle und Kimberley sind schon in der Schule ein Traumpaar mit gemeinsamen Zukunftsplänen. Doch nach einem Schulfest macht Kim unerwartet Schluss mit Kyle. Sie erleiden einen Unfall, der für Kim tödlich endet und Kyle für viele Wochen ins Krankenhaus und in ein tiefes Koma zwingt. Zwischen Wachen und Halluzinieren verliebt sich Kyle in Marley. Auch sie hat ein traumatisches Erlebnis hinter sich.
Alle meine Tierkinder im Zoo
In diesem Hartpappebilderbuch für Kleinkinder werden sechs Tierkinder mit ihren Müttern auf Farbfotos vorgestellt. Zunächst sieht man das Kind in einer Teilaufnahme ganzseitig, dann folgt ein Foto mit Mutter und Umgebung.
Alles Gesungen! Die Lieblingslieder des kleinen Raben Socke
Die CD beinhaltet 18 Tracks mit einer Gesamtspielzeit ca. 58 Minuten. Laut dem Layout handelt es sich um die Lieblingslieder des kleinen Raben Socke. Die Figur ist aus zahlreichen Bilderbüchern eine bekannte Figur.
Alles Tschaka mit Alpaka!
Das Hörspiel hat eine abenteuerliche und stellenweise gruselige Klassenfahrt zum Thema. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Hindernissen kommt es doch noch zu einem guten Ende.
Am Teich
Der Ensslin Naturführer “Am Teich” will ein praktischer Ratgeber für Ausflüge an Teiche und andere Gewässer sein.
Am liebsten Ferien! Die schönsten Sommergeschichten
Der Sammelband firmiert unter “Am liebsten Ferien! Die schönsten Sommergeschichten” Ein größerer Teil der Gerzählungen hat auch etwas mit der angegebenen Jahreszeit und/oder mit Ferien zu tun. Eine zentrale Rolle spielen Begegnungen, auch (scheinbar) übersinnlicher Art. Kontakt zu bisher unbekannten Menschen, Tier- vor allem Hundebegegnungen, stehen im Vordergrund. Wichtig ist sicherlich das erzählerisch gestaltete Selbstbewusstsein von Mädchen. “Sonderlinge”, ältere Herren, stehen im Mittelpunkt zweier Geschichten. Eine Familienkonferenz ist in Elisabeth Zöllners Beitrag Ausgangspunkt für gedeihliche Ferien. Einen schwarzen und weißen Außenseiter lässt Jo Pestum freundschaftlich aufeinandertreffen. Gemeinsam ist allen Geschichten ein humanistischer Grundton.
Aristoteles
Die Hexe Bella Donna braucht einen schwarzen Kater. Aristoteles ist zwar weiß, aber das ist zur Abwechslung auch ganz nett. Was Bella Donna aber nicht geahnt hat, ist Aristoteles Abendteuerfreude. Aber zum Glück haben Katzen ja neun Leben.
Auf dem Bauernhof
Zwei Kinder besuchen die Großeltern auf dem Bauernhof und erfahren dabei einiges über die Tiere und Maschinen, die es dort gibt.