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Im Eisland. Verschollen
Gesucht wird die Meeresverbindung des Atlantiks mit dem Pazifik im nördlichen Kanada. Die beiden britischen Expeditionsschiffe bleiben über vier Jahre im Packeis, alle Personen sind am Ende tot - sterben zum Teil sehr qualvoll. Suchexpeditionen geraten selbst in ähnliche Gefahren, auch die Begegnung mit kleinen Inuit-Gruppen kann die Personen nicht retten. Sehr dramatisch und spannend - auch wenn das Ende des historischen Stoffes bekannt ist.
Gefangen
Januar 1846. Sir John Franklin sucht die Nordwestpassage; seine Expedition überwintert im Eis. Erst im Sommer können die Schiffe weiterfahren, stecken aber bereits im September wieder im gefährlichen Packeis fest. Das weitere Schicksal der Männer ist völlig ungewiss. “Gefangen” bearbeitet die fiktiven Ereignisse auf den Schiffen in Form einer Graphic Novel und ist der zweite Band einer Trilogie.
Im Eisland Gefangen
Zur Entschleierung der Erde gehörte in der Mitte des 19. Jahrhunderts auch die Suche nach einer Meeresverbindung zwischen Atlantik und Pazifik im Norden von "British North-America", das heute Kanada heißt. Zwei britische Segelschiffe sollen die "Nordwestpassage" innerhalb von drei Jahren kartieren. Die Graphic Novel erzählt von der Franklin-Expedition in drei Teilen. Hier ist der zweite Band, in dem nicht nur bewiesen wird, das King Island wirklich eine Insel ist.
Bloody Mary – Die Geschichte der Mary Tudor
Die Biografie von Mary Tudor aus einem anderen Blickwinkel erzählt.