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Sieben Koffer und ein Kinderwagen
Der Untertitel “Erinnerungen an meine Nachkriegskindheit” verrät den Inhalt. Es sind in der Ich - Form geschriebene Memoiren der heute 70-jährigen Schriftstellerin. Sie erklärt dazu im Nachwort : 1. “Wenn ich in Frieden alt werden wollte, sollte ich mich mit meiner Kindheit aussöhnen...” 2. “Ein weiterer Anstoß zu diesem Buch waren unsere Kinder. Irgendwann werden sie ihre Fragen an uns Eltern nicht mehr stellen können...”
ALS GÄBE ES EINEN HIMMEL
Familiengeschichte auf über 600 Seiten, die in Belgien zur Zeit des 2. Weltkrieges spielt
Als gäber es einen Himmel
Im Kriegsjahr 1944 versammeln sich fünf Männer des Widerstandes im Wald bei Hasselt/Belgien. Zwei Brüder, die der flämischen SS angehören, erfahren davon und wollen die Männer mit Ward Dusoleils Hilfe töten. Beim Aufeinandertreffen fällt ein Schuss. Ein Mann ist tot, die anderen entkommen. Jef Claessen, Wards ehemaliger Schulfreund, soll sie gewarnt haben und erhält dafür eine Medaille, Ward wird als der Mörder verfolgt. In Wahrheit ist Jef der Todesschütze.
Schönes NRW Quer durchs Land Band 2
Neun Gebiete des Landes NRW werden mit Fotos, Wandertipps, Übernachtungsmöglichkeiten und geschichtlichen Informationen und Erzähltexten vorgestellt.
Wounded
Täglich verfolgen Marcus, seine jüngere Schwester Megan und ihre Mutter die Nachrichten aus Afghanistan. Marcus´ Vater ist in dem Kriegsgebiet als kanadischer Soldat und Mitglied einer Spezialeinheit stationiert. So oft es geht, versucht er mit seiner Familie in Kontakt zu treten. Doch nach seiner Rückkehr hat er sich stark verändert. Er ist aggressiv, unberechenbar, schläft kaum. Nachdem er eines Nachts vollkommen ausrastet, beschließt Marcus seinem Vater zu helfen …
Blutrote Lilien
Im Jahr 1609 kommt Charlotte de Montmorency an den Pariser Königshof. Sie ist gespannt auf das Leben am Hof und sieht aufgeregt ihrer Hochzeit mit dem Marquis de Bassompierre entgegen. Schnell merkt sie, dass sich am Hof zwei Fronten gegenüberstehen und sie nicht jedem Menschen trauen kann. Auch der Verlobte präsentiert sich nicht mehr als der charmante Mann, den sie vorher kennengelernt hat. Mit Selbstbewusstsein trifft sie ihre eigene Entscheidung.
Stachelbeerjahre
Nach dem Zweiten Weltkrieg ist es in Deutschland alles andere als ruhig: Generationenkonflikte, Identitätsfragen, der kalte Krieg, technischer Fortschritt und Emanzipation halten Jung und Alt in Atem. Die heranwachsende Marianne findet sich in dieser unübersichtlichen Welt kaum zurecht und entwickelt sich zur bildungshungrigen Einzelgängerin. Als ein junger italienischer Gastarbeiter im Haus der Familie einzieht, spitzt sich die Lage zu ...
Stachelbeerjahre
Marianne wächst in einem Siedlungshäuschen des Dorfes auf. Erst in der Schule erfährt sie, dass sie ein uneheliches Franzosenkind ist. Sie wird nicht sehr geliebt, aber sie ist begabt und geht trotz aller Widrigkeiten aufs Gymnasium. Die Schwester wünscht sich für später einen reichen Mann und Kinder. Die Mutter kann nicht altern. Als Enzo, ein Gastarbeiter im Haus wohnt, geschieht Mörderisches. Auch in anderen Familien gibt es seelische Verwundungen, die der Vergangenheit geschuldet sind.
Stachelbeerjahre
Deutschland nach dem Krieg. In einem Dorf leben drei Generationen unter einem Dach. Aber an Frieden ist nicht zu denken: Es knallt ordentlich zwischen Großeltern, Mutter und den Schwestern. Eines Tages zieht Enzo, ein Gastarbeiter, ein und stellt alles auf den Kopf. Ein bitteres Drama nimmt seinen Lauf…
Stachelbeerjahre
Marianne lebt mit ihrer Familie im Nachkriegsdeutschland auf einem Dorf. Ihre Familie setzte sich aus Charakteren dreier Generationen zusammen, mit ihren Vorstellungen, Ängsten Wünschen und Hoffnungen. Marianne erkennt, dass sie selber nicht in die Familie passt und fühlt sich wie eine Aussätzige. Als die Gastarbeiter auch in das kleine Dorf kommen, verdrehen sie den Frauen der Familie den Kopf …
Stachelbeerjahre
In einem Ort irgendwo im Deutschland der 50er Jahren: In Mariannes Familie ist vom Wirtschaftswunderland wenig zu spüren. Das aufgeweckte und eigensinnige Kind leidet unter seiner verhärteten Großmutter, der kaum anwesenden Mutter und den Familiengeheimnissen. Als die ersten italienischen "Gastarbeiter" ins Dorf kommen und Enzo bei ihnen einquartiert wird, entwickelt sich eine schreckliche Geschichte
Freya und das Geheimnis der Großmutter
Freya kommt nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrer Tante. Im Dorf wird sie mit Argwohn betrachtet. Des Onkels Maxime ist Frömmigkeit und Gehorsam. Der Schulunterricht ist stupide, der Lehrer auch. Mit Personen auf der anderen Seite des Stegs soll sie keinen Kontakt haben. Aber Freya, die Heilkräuter durch ihren Vater kennt, will helfen und gerät in Schwierigkeiten. Erst als sie ihre Stiefschwester findet, wendet sich ihr Schicksal. Sie erfährt, dass ihre Großmutter als Hexe verurteilt worden war.
Freya und das Geheimnis der Grossmutter
Ein Dorf , irgendwo in Europa, im 18.Jahrhundert: Hier muss Freya nach dem Tod ihrer Eltern bei Tante und Onkel leben. Es fällt ihr schwer, sich an das Neue zu gewöhnen: übertriebene Frömmigkeit, Aberglaube und Misstrauen begegnen ihr .
Freya und das Geheimnis der Großmutter
Mitteleuropa, 18. Jahrhundert. Nach dem Tod ihrer Eltern kommt die 12-jährige Freya zu Tante und Onkel. Freya kann die Engstirnigkeit des neuen Zuhauses kaum ertragen. Für ihren Freund Caspar rührt sie eine heilende Salbe an und stößt damit auf Widerstand bei Caspars Großmutter und Vater. Die Feindseligkeit Freya gegenüber hängt mit ihrer eigenen geheimnisvollen Großmutter zusammen. Freya beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Freya und das Geheimnis der Großmutter
Die Erzählung handelt von Freya, 12, die im 18. Jahrhundert lebt und nach dem Tod der Eltern zu Onkel und Tante ziehen muss. Die beiden haben ganz andere Vorstellungen als ihre Eltern davon, was “gut” und “schlecht” ist und was ein junger Mensch tun und lassen sollte. V.a. mit dem Wissensdrang des Mädchens und ihren Fähigkeiten, mit Hilfe von Heilkräutern Schmerzen zu lindern, kommen sie nicht zurecht. Zudem verbieten sie Freya den Umgang mit einem gesellschaftlich niedriger gestellten Freund.
Einundzwanzigster Juli
Die biografische Erzählung orientiert sich an der Geschichte der Familie von Stauffenberg und ihre Einbindung in das Attentat auf Hitler am 21. Juli 1944.
Einundzwanzigster Juli
Philippa (14 Jahre) flüchtet nach Beobachtung eines Mordes an einem Fremdarbeiter aus der Kinderlandverschickung zu ihrer Mutter ins durch Bomben bedrohte Berlin. Die Mutter möchte ihre Tochter in Sicherheit wissen und schickt sie mit Tante Lexi, die kleine Flugzeuge fliegen darf, ins Schloss der Familie Lautlitz. Nach dem Attentat auf Hitler, an dem zwei Familienmitglieder beteiligt waren, wird die ganze Familie an verschiedenen Orten in Konzentrationslagern festgehalten.
Ein Königreich für Eljuscha
Das Buch erzählt die Kindheit und Jugend des jüdischen Jungen Eljuscha zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Nach einer Odyssee zwischen Polen, Russland, Kasachstan, Deutschland, Frankreich gelangt er schließlich nach Israel. Dabei wird besonders ausführlich auf die Zeit in Kasachstan eingegangen
Ein Königreich für Eljuscha
Eljuscha ist 5, als seine Familie aus der ostpolnischen Stadt vor der deutschen Wehrmacht fliehen muss. Sie findet eine neue Heimat in Kasachstan. Vom westeuropäischen Stadtleben in ein zentralasiatisches Dorf, fernab der gewohnten Kultur. Eljuscha befreundet sich schnell mit den Dorfjungen und ihm fällt der Abschied schwer, als die Mutter beschließt, nach Israel auszuwandern. Dort landet er in einem Kibbuz, wieder in einer völlig anderen Welt, in der er sich behaupten lernt.
Das Erbe der Mac Dougals
Familiendramatik im Schottland des 14. Jahrhunderts erwartet die Leser bei diesem historischen Roman. Zwei Clans führen einen erbitterten Kampf um ihre Ehre und ihr Recht. Dabei werden unerwartete Verbindungen sichtbar und es geht einmal mehr um Leben und Tod.