KÜHNE, TOBIAS

JOHANNA

Die ursprünglich nur für Verwandte und enge Freunde gedachten Aufzeichnungen über Johanna Kühne veröffentlicht der Vater hier als Buch. Dabei schildern seine Tagebuchaufzeichnungen und die Hausarbeit der Schwester Lebensphasen eines behinderten Menschen, die trotz ihrer "Besonderheit" als unglaublich positive Frau dargestellt wird, obwohl sie auf der geistigen Entwicklung einer 3jährigen stehen geblieben ist. Im Alter von 38 Jahren stirbt Johanna.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen Keller ist ein besonderes Mädchen. Auch wenn sie nicht sehen und hören kann, nimmt sie die Dinge, die um sie herum geschehen, genau wahr. Tastend erlebt sie die Welt. Doch das reicht ihr an vielen Stellen nicht. Sie bekommt oft Wutanfälle und das Geschirr landet auf dem Boden. Ihre Familie erhofft sich Hilfe von der neuen Lehrerin. Und die greift auf sehr ungewöhnliche Methoden zurück.

Verroen, Dolf

Josefinchen Mongolinchen

Jens erzählt von seiner liebenswerten erwachsenen Schwester Josefientje, die mongoloid und ein Schatz ist. Oft muss Jens sie beschützen vor den komischen Reaktionen der Menschen auf der Straße. Josefientje ist tagsüber im Wohnheim "Vogelsang" zusammen mit ihren Freundinnen, sie arbeitet mit Begeisterung in der Werkstatt, auch wenn sie dann immer sehr müde ist. Dann braucht sie einen Rollstuhl und stirbt.

Frey, Jana

Der verlorene Blick

Die 15-jährige Leonie hat sich gerade verliebt und dann passiert ihr ein schrecklicher Verkehrsunfall, der sie erblinden lässt. Sie kann ihr Schicksal überhaupt nicht annehmen und möchte nur noch tot sein. Ihre Eltern und Freunde kämpfen um sie und dann findet sie doch in “ihr Leben” zurück.

Bloom, Samantha

Wieder fliegen lernen - Meine Geschichte.

Nach 'Penguin Bloom' Camerons Liebesbrief an seine Frau Sam" erzählt nun Sam selbst ihre Geschichte schonungslos, bewegend und einzigartig schön. Ein kraftspendendes Fotobuch vom »Penguin Bloom«, der kleinen australischen Elster, die sie und ihre Familie rettete.

McAnulty, Dara

Tagebuch eines jungen Naturforschers

Ein 14-jähriger Junge mit einer ganz besonderen Beobachtungsgabe erzählt von seiner großen Liebe zur Natur. Festgehalten in autobiografischen Tagebucheinträgen lässt er die Lesenden ein Jahr lang an seiner Welt teilhaben. Der Autor beschreibt dabei nicht nur die atemberaubende Natur Nordirlands von Frühling bis Winter, sondern gewährt tiefe Einblicke in seine eigene Sinnes- und Gedankenwelt als Teenager mit Autismus.