Frank, Astrid

Gigant

Am Beispiel der jungen Polizistin Antonia und ihrem treuen Pferd Gigant entwickelt Astrid Frank eine spannende Erzählung, die Auskunft gibt über die Aufgaben einer Polizeireiterstaffel. Die oft gefährlichen Einsätze des Polizeipferdes bei Großveranstaltungen geben einen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag und können auch zur Berufsorientierung dienen.

Abrahamson, Emmy

Mind The Gap! Wie ich London packte

Die 18 jährige Schwedin macht sich nach dem Abitur auf nach London, um dort an der Royal Drama School zu studieren. Aber das Leben in einer so großen Stadt ist nicht einfach.

Bennett, Sophia

Wie Schneewolken mit Blütentaft Die dritte Kollektion

Die vier ungleichen Freundinnen schweben eigentlich auf einer Glückswolke, irgendwie gelingt ihnen alles. Sie arbeiten aber auch hart für ihre Pläne. Nur, was sie eigentlich wirklich wollen oder können, das ist ihnen plötzlich nicht mehr klar. Jede muss sich entscheiden, wohin ihr Weg gehen soll. Mode, Theater, UNO -es gibt so viele Möglichkeiten. Lebendig und mit Witz erzählt.

Hanika, Beate Teresa

Erzähl mir von der Liebe

Die Ich-Erzählerin Leni, gerade 20 Jahre alt und damit fast zu alt für ihren Beruf als Model, erzählt von ihrem Leben zwischen Schein und Sein und ihrer Suche nach sich selbst.

Bennett, Sophia

Wie Zuckerwatte mit Silberfäden

Drei Freundinnen, vierzehn Jahre alt, die unterschiedlicher nicht sein können. Die eine will die Welt retten und träumt von einem Posten bei den Vereinten Nationen, die andere ist auf dem Weg zum Filmstar, die dritte ist an Mode, Promiklatsch, Fernsehserien interessiert und fällt auf durch skurrile Bekleidung. Und plötzlich bringt ein zwölfjähriges Flüchtlingsmädchen aus Afrika ihr Leben durcheinander.

Tetzner, Lisa

Die Schwarzen Brüder

Nicht mal 150 Jahre ist es her, als Tessiner Familien aus Not ihre zwölf- oder dreizehnjährigen Söhne nach Mailand verkaufen, wo diese wie auf einem Sklavenmarkt an Kaminkehrer verkauft werden. Lebenserwartung?

Pennypacker, Sara

Der Sommer der Eulenfalter

Stella wird zu ihrer dicken Tante Louise geschickt, nachdem ihre Mutter sich aus dem Staub gemacht hat, und sie geht gar nicht so ungern - weiß sie doch, dass bei der alten Dame wenigstens Ordnung und Verlässlichkeit herrschen. Aber die Tante hat noch ein weiteres Pflegekind, Angel, und die beiden Mädchen sind sich spinnefeind, jede ist von der anderen genervt. Als die Tante tot im Sessel liegt, müssen sie sich trotzdem gemeinsam etwas einfallen lassen, denn ins Heim wollen sie auf keinen Fall.

Falk, Rita

Hannes

Hannes liegt im Koma, und sein bester Freund Uli ist an seiner Seite, fast jeden Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Uli schreibt Briefe an Hannes, in denen er ihm erzählt, was um ihn herum passiert, damit Hannes alles nachlesen kann, wenn er wieder gesund ist.

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Fest dran glauben

La Vaughn lebt mit ihrer Mutter in einem stinkigen Mietsblock, draußen herrschen Unordnung, Gewalt, Zufall. aber drinnen setzt die Mutter klare Ziele und Regeln. Die Tochter will die Schule gut abschließen und dann ein College besuchen, dafür wird gespart, auf dies Ziel ist das Leben ausgerichtet. Für eine ganz normale 15-jährige kann der Alltag durch solch ein Ziel ganz schön kompliziert werden: Die Freundinnen der Kindheit entfernen sich, Schulanforderungen sind eine Last, und dann auch noch Herzklopfen wegen Jody.

Wahl, Mats

John-John

John-John wartet auf eine Gerichtsverhandlung, deren Ausgang sein weiteres Leben bestimmen wird. Ist er Held oder böser Bube? Gefängnis oder Freiheit? Um Geld zu verdienen, übernimmt er die Aufgabe, einen Jungen morgens zur Schule und nachmittags wieder nach Hause zu begleiten. Gleichzeitig wird die Beziehung zu seiner früheren Freundin Elisabeth erst von seiner und dann auch von ihrer Seite aus wieder intensiver. Als Unbekannte einen Brandsatz in seine Wohnung werfen, muss er fliehen, doch er findet einen Unterschlupf ... und eine Perspektive?