Baccon, Lee

Joshua Schreck

Joshua würde so gern ein ganz normaler Junge sein, doch leider ist das vollkommen unmöglich, wenn die eigenen Eltern Superschurken sind und ständig die Welt zerstören wollen.

Bacon, Lee

Joshua Schreck - Er will die Welt retten. Seine Eltern wollen sie zerstören.

Eine futuristische Abenteuergeschichte, die ""heute"" spielt, aber viele Teile aus Fantasie-Comic-Geschichten wie Batman und Gotham City übernimmt - spannend geschrieben.

Bacon, Lee

Joshua Schreck

Eltern sind manchmal ja wirklich peinlich. Besonders dann, wenn sie sich so verhalten, dass man am liebsten im Boden verschwinden würde. Für Joshua ist alles noch viel schlimmer. Seine Eltern verfügen über Superkräfte und haben sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu zerstören. Alles ändert sich, als Joshua begreift, dass die Superkräfte auch in ihm erwachen. Als er dann auch noch die pfiffige Sophie kennenlernt und fast zeitgleich seine Eltern spurlos verschwinden, spitzen sich die Ereignisse zu.

Proimos, James

12 Things to do before you crash and burn

Herc ist nicht begeistert in den Ferien zu seinem Onkel nach Baltimore abgeschoben zu werden. Was soll er dort auch machen? Und die merkwürdige Aufgabenliste, die er erhält, hebt seine Stimmung auch nicht gerade. Widerwillig lässt er sich darauf ein - eigentlich will er ja nur das hübsche Mädchen aus dem Zug wiedertreffen. Umso überraschter ist er, als er bemerkt, dass die merkwürdigen Aufgaben ihn ein ganzes Stück weiterbringen - nicht nur in Bezug auf seine beinahe Zugbekanntschaft...

Armstrong-Ellis, Carey F.

Zehn Grusel-Monster

Das Buch variiert den bekannten Abzählreim mit zehn Monstern, die nach und nach immer eins weniger werden. Teilweise fallen die Monster ihren typischen Eigenschaften zum Opfer, teilweise sind es lustige Zufälle, die dafür sorgen, dass sie von den anderen getrennt werden. Das Monster, welches zum Schluss übrigbleibt, entpuppt sich schließlich als ein verkleideter Junge. Die Geschichte wird in Reimform erzählt.

Selznick, Brian

Die Entdeckung des Hugo Cabret - Roman zum Film

Große Augen, der eher abwesender Blick - Grau-schwarz-weiß - eines Jungen gucken den Leser auf dem hinteren Umschlagblatt an. Im Kontrast dazu die hellen, bunten Farben eines, ja was, Schlüssellochs? Die Geschichte von dem Jungen Hugo Cabret, der durch ein bisschen Glück und viel Geschicklichkeit, aber keineswegs durch Zauberei, am Ende ein großer Zauberer wird, muss man sich anschauen, nicht nur lesen.