Es wurden 73 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Brooks, Kevin

iBoy

Der sechzehn-jährige Tom will eigentlich ein ganz normaler Junge sein, doch als ihn aus dem 30sten Stockwerk eines Hochhauses ein IPhone 3GS am Kopf trifft, ist nichts mehr wie es einmal war. Seine beste Freundin Lucy wird Opfer eines abscheulichen Verbrechens. Teile des Handys stecken in Tom's Kopf und verhelfen ihm zu Superhelden-ähnlichen Kräften. Er wird zu iBoy, der Lucys Peiniger stellt und den Anführern der verschiedenen Gangs die Stirn bietet.

Pichon, Liz

Wo ich bin, ist Chaos - Tom Gates

Tom ist ein Junge, der unglaubliche Einfälle hat, unter denen hauptsächlich die Lehrer und seine Schwerster leiden. Oft denkt er die Dinge nicht bis zum Schluss durch und so passieren allerlei Missgeschicke. Trotzdem ist ihm keiner lange böse, da aller sich sicher sind, dass keine böse Absicht dahinter steckt. Woher diese Meinung kommt? Lest es einfach und ihr werdet es erfahren.

Spang, Markus

Wirbel in der Weihnachtswerkstatt - Ein Rätselspaß

Ein Rätseladventskalender mit Geschichten und Rätseln rund um die Weihnachtswerkstatt

Abrahamson, Emmy

Widerspruch zwecklos oder Wie man eine polnische Mutter überlebt

Alicja ist Schwedin und ihre Mutter ist Polin. Ihre Besonderheiten auszuhalten und dann auch noch in der Pubertät zu sein das bringt viel Zündstoff für Auseinandersetzungen.

Abrahamson, Emmy

Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt

Das Unheil beginnt, als die Tante der 16-jährigen Alicja aus Polen direkt zu ihrer Familie zieht. Genau wie ihre Mutter weiß sie klar, was sie will - die beiden Frauen setzen sich taub für Einwendungen jeder Art zielbewusst durch. Die daraus resultierenden Missverständnisse und Komplikationen werden immer absurder und für den Leser umso witziger je überraschender die Wendungen sind. Die finale Katastrofe führt schließlich zum Happy End aller.

Abrahamson, Emmy

Widerstand zwecklos oder Wie man eine polnische Mutter überlebt

Alicja wäre gerne ein ganz normaler 15jähriger Teenager. Geht aber nicht, weil ihre Mutter Polin ist. Das sagt alles, wenn man mit polnischen Müttern vertraut ist.

Rapp, Elisabeth

Wenn er mich findet bin ich tot

Die 14-jährige Tilly reist mit einer Gruppe schwer erziehbarer Teenager nach Finnland. Unter strenger Aufsicht und fernab jeglicher Zivilisation sollen die Jugendlichen dort eine Jugendherberge aus Eis errichten. Aufgrund einer Verwechslung wird Sandra , die Freundin von Tilly, ermordet. Mit Hilfe ihrer Freunde kommt Tilly dem Geheimnis um ihre Person auf die Spur und kann so den Verbrecher überführen.

Rapp, Elisabeth

Wenn er mich findet, bin ich tot

Die 14-jährige Tilly fühlt sich verfolgt. Die Angst quält sie. Auch in dem Jugendlager in Finnland findet sie keine Ruhe. Dann wird Sandra ermordet. Tilly ahnt: Der Mörder wollte sie töten. Aber warum? Die Antwort liegt in der Vergangenheit, die Tilly in sich verschlossen hat. Sie muss die Tür öffnen…

Rapp, Elisabeth

Wenn er mich findet, bin ich tot

Die 14 jährige Tilly ist mit zehn anderen aufsässigen Jugendlichen auf dem Weg zum Nordpol, wo sie aus Eis eine Jugendherberge errichten sollen. Das ist kein Vergnügen, sondern eine Maßnahme. Für Tilly eher wie etwas, dass jetzt nun mal sein muss, denn sie gehört ohnehin nirgendwo dazu. Hinzu kommt, dass sie sich ständig von Alpträumen geplagt fühlt. Als während der Maßnahme ein Mädchen ermordet wird, spitzt sich Tillys Verfolgungswahn zu - denn sie muss erkennen, dass jemand hinter ihr her ist.

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Nachdem ihr Vater plötzlich gestorben ist, zieht die 18 jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder nach Michigan. Dort verliebt sie sich und diese Liebe wird erwidert. Doch dann müssen die beiden feststellen, dass er ihr Leher ist, was eine Beziehung ausschließt. Und was ist eigentlich mit ihrer Mutter los. Sie verhält sich so seltsam....

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Layken zieht 6 Monate nach dem Tod ihres Vaters mit Bruder Kel und ihrer Mutter von Texas nach Michigan. Gleich am ersten Tag verliebt sie sich restlos in einen Nachbarn, der ihr beim Auspacken hilft. Das ganz große Glück für Layken und Will. Vollkommen verliebt trifft sie drei Tage später eine harte Erkenntnis. Damit aber nicht genug, das Schicksal schlägt erneut zu …

Hodkin, Michelle

Was geschah mit Maya Dyer?

Sie erwacht im Krankenhaus und kann sich nicht mehr erinnern, was passiert ist, aber ihre drei Freunde, mit denen sie in der verhängnisvollen Nacht zusammen war, sind tot. Mara muss einen Weg finden sich wieder zu erinnern, aber was, wenn sie selbst etwas mit dem Tod ihrer Freunde zu tun hat?

Hodkin, Michelle

Was geschah mit Mara Dyer

Mara überlebt den Zusammenbruch eines alten Hauses fast unverletzt, drei Freunde sterben dabei, sie selbst wacht nach drei Tagen wieder auf und ist traumatisiert. In einer neuen Stadt, einer neuen Schule fasst sie Fuß und lernt den wunderschönen und -reichen Noah kennen und lieben. Mara hat ein handfestes Trauma mit mystischen Folgen, sie kann durch puren Willen töten. Noah ist das Gegenstück: er kann wundersam heilen.

Geisler, Dagmar

Wandas erster Schulausflug

Wanda und ihre Klasse machen einen Ausflug in den Wildpark. - Ob am Ende wohl alle wieder nach Hause kommen?

Geisler, Dagmar

Wandas erster Schulausflug

In den Wildpark geht der erste Ausflug von Wanda und ihrer Schulklasse. Die Lehrerin Frau Lange hat viel zu tun, um ihre Schützlinge nicht zu verlieren. Und natürlich erleben Wanda und ihre Freundin Katti einige Abenteuer, bis der Ausflug zu Ende geht.

Geisler, Dagmar

Wandas erster Schulausflug

Wandas Klasse macht einen Ausflug in den Wildpark. Es ist nicht nur der erste Schulausflug für die Kinder, auch ihre Lehrerin ist zum ersten Mal mit der Klasse unterwegs. Da ist klar, dass nicht alles klappt. So wird öfter mal ein Kind vermisst, Sophie kommt nicht allein vom Klettergerüst runter, ein Esel frisst Ottos Schokoriegel samt Papier und am Ende kann der Bus nicht abfahren, weil sich darunter ein Zicklein versteckt. Aber allen hat es Spaß gemacht und der nächste Ausflug ist versprochen.

Trigiani, Adriana

Violas bewegtes Leben

Viola versteht die Welt nicht mehr. Sie soll weg aus New York, weg von ihren Freunden, ihrem Schulschwarm und hin in ein Internat im Mittleren Westen. Zu allem Überfluss muss das Einzelkind auch noch in ein Vierbettzimmer mit drei weiteren Internatsneulingen, die alle so ganz anders sind als Viola selbst. Da hilft nur eins: Die Videokamera raus und munter alles filmen und kommentieren, was ihr im Internat so alles vor die Linse kommt und das ist —zu Violas Überraschung — eine ganze Menge.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

In einer zukünftigen Welt von Computern und Apparaten versucht der Junge Tim sein Überleben zu organisieren, denn durch eine Umweltkatastrophe ist die Welt draußen lebensfeindlich und unbewohnbar geworden.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

Tim wird in eine Situation geworfen, die ihn überfordert. Die anderen Jungen sind fort, die Eltern ebenfalls. Er, der sonst seine Anweisungen ""vom Schirm"" und der ""Kontrolle"" erhält und sich auf seine Eltern verlassen kann, muss sich jetzt um die Mädchen kümmern. Die Dystopie entwickelt sich unerwartet und endet nicht positiv.