Es wurden 80 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schoof, Renate

w + m = liebe?

Als Marcel zoff zu hause bekommt, trampt er von Berlin nach Bremen, um Wiebke zu besuchen. Die freut sich eigentlich, fühlt sich aber überfallen und quartiert ihn in der laube der oma ein. Damit wird die handlung turbulent: missverständnisse, ungeduld, einbrecher und attraktive freundinnen Wiebkes beginnen sich zwischen die beiden zu stellen, und wenn nicht die oma so initiativ und aktiv wäre, hätten beide ein schönes wochenende an der herbstlichen see mit freundinnen, gutem essen und puppenspielern verpasst. Gleichzeitig werden den beiden queens aus Wiebkes klasse die grenzen gesetzt und die außenseiterin Ruth gegen deren willen in die clique und damit die klasse aufgenommen. Am ende fährt Marcel wieder nach hause, allerdings in der gewissheit, Wiebke gewonnen zu haben, auch wenn ihnen zuviel nähe (noch) nicht gut tut.

Doherty, Berlie

mit Z fing alles an

Holly ist 14 und erzählt von ihrer tollen familie und ihrem chatten. Eine bilderbuchfamilie mit der besonders knubbeligen Zoe, dem nesthäkchen, den nervigen und quirrligen zwillingen und den eltern, die gute tv-jobs haben und fantastisch aussehen. Und die e-mail-adresse des Z, hinter dem sie ihren schwarm aus der schule erhofft, abgedreht wie der schreibt, könnte das gut sein. Dann taucht nach acht jahren abwesenheit der leibliche vater auf und bringt Holly völlig durcheinander. Holly und er verschwinden, machen eine kurze reise und landen im alten zuhause, wo auch die eltern des vaters leben, der großvater ist am lebensende angelangt, die großmutter überrascht Holly und den leser sowohl mit ihrer biografie als auch mit ihrer lebenstüchtigkeit. Die vor sorgen hysterisch gewordene mutter macht sie dort ausfindig und stellt Holly vor die schwere alternative: entweder beim vater zu wohnen, dem sie nichts zutraut, oder zu ihnen nach hause zu kommen. Jede entscheidung aber ist endgültig! Holly entscheidet sich, nicht sofort, aber dann eindeutig.

McGhee, Alison

ich lebe lebe lebe

Die Schwestern Rose und Ivy hatten eine Unfall... seit dem wird Ivy mit einer Beatmungsmaschine an einem zweifelhaften Leben erhalten. Rose und ihre Mutter müssen sich mit der unabwendbaren, schreckliche Wahrheit auseinandersetzten, dass Ivy schon nicht mehr mit ihnen lebt.

Reichart, Elke

gute-freunde-boese-freunde leben im web

Das Thema Freundschaft wird von unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Dabei werden von unterschiedlichen Autoren verschiedene Standpunkte bezogen, wobei alles auf einer ethischen Ebene bleibt. Das Thema Freundschaft wird hier jedoch vor allem unter dem Aspekt der Internet-Freundschaft betrachtet. Dabei werden die Vor-, aber auch die Nachteile solcher Freundschaften besprochen.

Burkard, Franz-Peter

dtv-Atlas Pädagogik

Nachschlagwerk zu den Grundbegriffen der Pädagogik

Koertge, Ron

der tag X die zeit läuft

In über 100 mehr oder weniger einseitigen statements äußern sich 15 jugendliche einer us-amerikanischen schule über sich, ihr verhältnis zueinander und ihr verständnis von gott und der welt. Aus der verwirrenden anzahl von unterschiedlichsten texten schält sich schnell heraus: die gruppe um einen besessenen gewaltbereiten jungen plant ein massaker in ihrer schule. Aus anfangs diffusen vorstellungen wird bald ein fester plan. Nur zwei der anderen durchschauen das spiel und versuchen die durchführung zu verhindern.

(Hg.), LEITNER/VÖLLGER

Zum Teufel, wo geht’s in den Himmel? - Poetische Wege

100 poetische Wege verschiedener Kulturen, Religionen und Weltanschauungen zu Antworten auf die Sinnfrage des Lebens von eben so vielen Autoren.

Anton G. Leitner u. Siegfried Völlger,

Zum Teufel, wo geht’s in den Himmel - Poetische Wege

100 Gedichte - 100 poetische Wege verschiedener Kulturen, Religionen, Weltanschauungen aus unterschiedlichen Zeiten

Zum Teufel, wo geht´s in den Himmel?

Die Anthologie versammelt 100 Gedichte aus verschiedenen Kulturkreisen, die allesamt Antworten versuchen auf zentrale Sinnfragen unseres Lebens.

Potok, Chaim

Zebra Geschichten aus Amerika

Chaim Potok erzählt in seinem Roman verschiedene Kurzgeschichten vom Erwachsenenwerden in der amerikanischen Gegenwart.

Gleichauf, Ingeborg

Worte, mir nach Acht Dichterinnen und ihr Leben

Die Autorin stellt aus verschiedenen Zeitepochen acht Dichterinnen vor. Sie zeigt am Lebensweg dieser Frauen, dass es zu allen Zeiten nicht einfach war, sich als Dichterin zu behaupten. So verschieden die ausgewählten Schriftstellerinnen auch sind, sie alle sahen in ihrer kreativen Tätigkeit einen Weg zur persönlichen Freiheit.

Green, John

Wie hat euch das Anthropozän bis jetzt gefallen? Notizen zum Leben auf der Erde

Sonnenuntergängen gibt John Green fünf Sterne, dem Internet drei Sterne, der Notizen-App dreieinhalb. Mit Hilfe eines Fünf-Sterne-Bewertungssystems versucht John Green in verschiedenen Essays das Anthropozän zu bewerten und zeigt dabei ganz nebenbei die Absurditäten der menschlichen Existenz auf.