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Der lange Weg zum Wasser - eine wahre Geschichte
Salva Dut ist einer von Hunderttausenden “Lost Boys - verlorenen Jungs” aus dem Sudan. Mit 11 Jahren 1985 vom Krieg vertrieben, suchte er jahrelang seine verschollene Familie - in der Wüste und in Flüchtlingslagern in Kenia und Äthiopien, ehe er nach Amerika kam. Heute leitet Salva Dut das Projekt “Water for South Sudan”. In einer parallel dazu erzählten fiktiven Geschichte erlebt die 11-jährige Nya im Jahre 2008 den Bau eines Brunnens in ihrem Dorf.
Mein Opa, sein Holzbein und der Große Krieg
Am Beispiel seines Ur-Großvaters werden geschichtliche Hintergründe des Ersten Weltkrieges erforscht und erläutert. Dabei werden zum einen private Erinnerungen des Autors geschildert, aber auch Zusammenhänge zur Entstehung des nachfolgenden Zweiten Weltkrieges, zur Entwicklung der Technik, zur Einstellung der Menschen zum Krieg. Verschiedene Dokumente geben eine historische Substanz.
Mein Opa, sein Holzbein und der Große Krieg
Anhand heute noch sichtbarer Spuren und politischer Auswirkungen werden Ursachen, Verlauf und Folgen des Ersten und teilweise des Zweiten Weltkriegs erörtert.
Auch dein Tod ändert nichts
Jamie verliebt sich in die unnahbare, kühle Caro, die ihn mal lockt, mal auf Distanz hält. Er weiß fast nichts über sie - außer dass sie auch Kontakt zu seinem älteren Bruder Rob hat, und das passt Jamie überhaupt nicht. Aber Caro verfolgt mit Rob ganz eigene Pläne.
Das Schicksal der Sterne
Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.
Das Schicksal der Sterne
Deutschland 1945, Deutschland 2015. Zwei junge Männer sind auf der Flucht. Karl aus Schlesien und Adib aus Afghanistan teilen das selbe Schicksal im selben Land, nur zu einer anderen Zeit. Eine zufällige Begegnung wird zum Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.