Meißner-Johannknecht, Doris

Eddy - Der Himmel in dir

Eddy, 16, lebt in Wien im Haus seiner Großeltern. Seine Eltern hat Eddy nie kennen gelernt. Er weiß nur, dass seine Mutter eine Tochter des Hauses war. Als Eddys Großmutter stirbt (der Großvater ist bereits tot), fällt der Junge in ein tiefes emotionales Loch.

Meißner-Johannknecht, Doris

Eddy - Der Himmel in dir

Der 16-jährige Eddy lebt allein mit seiner alten Oma im Haus der früheren Gastwirtschaft seiner Großeltern in Wien. Lustlos schleppt er sich durch seinen Schulalltag und träumt von einer Weltreise auf dem Motorrad. Als seine Oma schwer erkrankt, lernt er Sissy kennen. Sie hilft ihm durch eine schwere Zeit, in deren Verlauf sich für Eddy neue Perspektiven ergeben.

Meißner-Johannknecht, Doris

Eddy - Der Himmel in dir

Der sechzehnjährige Eddy wächst bei seiner Großmutter auf. Als diese schwer erkrankt, muss er sein Leben selbst in den Griff bekommen. Von seinen Träumen, aber auch vom grauen Alltag und von der Suche nach Glück und Sinn des Lebens handelt dieser Jugendroman.

Bunge, Daniela

Bist du mein Schatz?

Line ist genervt. Alle haben einen Schatz - kann sie denn nicht auch einen haben? Zuerst flötet Mama dem Papa was ins Ohr, der Hund Poldi hat ihren Stoffhasen Benjamin als Schatz, das Schaf hat den Mond zum Schatz.... Alle haben irgendeinen Schatz und nur Line fragt sich, wo ihr Schatz denn ist. Als sie den Raben trifft und er ihr zeigt, dass sie der Schatz selbst ist, läuft sie glücklich nach Hause und berichtet von ihrem Schatz.

Bunge, Daniela

Bist du mein Schatz?

Line ist genervt. Alle haben einen Schatz - kann sie denn nicht auch einen haben? Zuerst flötet Mama dem Papa was ins Ohr, der Hund Poldi hat ihren Stoffhasen Benjamin als Schatz, das Schaf hat den Mond zum Schatz.... Alle haben irgendeinen Schatz und nur Line fragt sich, wo ihr Schatz denn ist. Als sie den Raben trifft und er ihr zeigt, dass sie der Schatz selbst ist, läuft sie glücklich nach Hause und berichtet von ihrem Schatz.

Monster, friss mich nicht!

Alex ist Sohn einer großen (Schweine-) Familie, also Ferkel. Naschhaft ist er und einen großen Appetit hat er. Kaum sind die Teller gefüllt, ist der von Alex schon wieder leer. Aber, das war ihm vorher wohl nicht ganz klar, kleine Schweinchen selbst sind durchaus Futter für andere. Eine wunderbare Parabel über Fressen und Gefressen werden - entsprechend ungewöhnlich ins Bild gebracht.

Das Froschl

Wenn der Vater mit dem Sohne … Am Ende des Tages kann das kleine Froschl wirklich quaken, und sogar das Schilfhüpfen gelingt so einigermaßen. Lediglich der Rücksprung geht ein bisschen daneben. Beide besingen später den Abend eines schönen Tages.

Reinagl, Fridolin

Keiner ist wie Malamu

Eine turbulente Geschichte aus dem Kinderalltag um die Freunde Evi und Patrick, in der Malamu, ein verwandlungsfähiges fischähnliches Wesen, das immer zur Stelle ist, wenn Hilfe gebraucht wird, eine große Rolle spielt.

Becker, Zdenka

Die Töchter der Róza Bukovská

Von den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis ins neue Jahrtausend reicht die Geschichte dieser Slowakischen Famile um Róza. Deren vier Töchter können sich nicht von ihr lösen, eine emigriert in die USA und dort in eine Krankheit, die nichts von außen hereinlässt, zwei fassen Fuß in Österreich und werden von der Mutter auseinander getrieben, die jüngste scheitert am Leben, weil sie nie lernte, sich gegen die starke Mutter aufzulehnen.

Minne, Brigitte

Hexenfee

Rosmarine ist eine Fee, doch das brav und ordentlich sein macht ihr keinen Spaß. Also beschließt sie eines Tages, eine Hexe zu werden, auch wenn ihrer Mama das gar nicht gefällt.

Kuhn, Nina

Lilli, machst du Quatsch?

Lilli ist ein kleines Mädchen mit fusseligem blonden Haar, großen Augen und einer schwarzen Lieblingssonnenbrille, die sie meist cool ins Haar gesteckt trägt. Zur Geschichte: Es ist verdächtig leise... Welche Mutter kennt das nicht? “Lilli machst du Quatsch?” , ruft Mama. “Nein!”, ruft Lilli, die ihrer Puppe gerade die Haare abschneidet. Humorvolle Strichzeichnungnen, die sich auf das Wesentliche beschränken, gestaltet von Yvonne Kuschel mit Texten von Nina Kuhn.