Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frieda

Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.

Brügge, Zur

Welches Pferd heißt Gerd?

In dem witzigen Such-Bilderbuch werden auf acht Doppelseiten Tierfamilien vorgestellt, z.B. verschiedene Pferde, Katzen oder Bären. In jeder Tiergruppe gibt es die unterschiedlichsten Typen: manche spielen Ball oder fahren Skateboard, andere tanzen im Tutu oder kochen. Aufgabe für den Betrachter ist es, das im Reim beschriebene Tier im Gewimmel zu entdecken.

Brügge, Zur

Welches Pferd heißt Gerd?

Einzigartig wunderbar! So heißt es auf dem Buchrücken. Dieses Wimmel-Rätsel-Suchbuch lädt kleine Entdecker zum Suchen und Staunen ein. Auf jeder Doppelseite tanzt ein Tier aus der Reihe. Welches Tier zu suchen ist steht in Reimform in einer Ecke. Das Pferd namens Gerd fliegt als Superman durch die Lüfte, die Katze ist als Pirat verkleidet und die Qualle spielt Trompete. Bunt und lustig illustriert macht es immer wieder Spaß auf die Suche zu gehen.

Taube, Anna

Was machst du heute in der Kita?

Ein kunterbuntes Papp-Bilderbuch, was den Kita-Alltag mit all seinen rituellen Abläufen (und den Abweichungen davon) erlebbar macht und Kinder ab 2 Jahren dazu einlädt, ihre eigenen Erfahrungen mitzuteilen.

Praml, Sabine

Wenn sieben wilde kleine Hasen dem Nachbarn gleich zu Hilfe rasen

Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn – das sind die Kernthemen des Bilderbuches von Sabine Praml und Christiane Hansen. Die sieben wilden fußballbegeisterten Hasen spielen Fußball im Garten und treffen leider die Fensterscheibe des Nachbarn Herrn Meier. Dieser ist ohnehin schon durch sein Gipsbein stark eingeschränkt. Die Häschen unterstützen daraufhin den Nachbarn tatkräftig, spülen, kaufen ein, gehen zur Post, zur Bibliothek und verwöhnen den Nachbarn etwas… Als Dank steht Herr Meier ihnen als Schiedsrichter zur Verfügung, denn mit gegenseitiger Unterstützung gelingt (fast) alles.