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Ferien auf dem Bauernhof
Niklas macht Urlaub auf dem Bauernhof bei Tante Lisa und Opa Emil. Dort steht man mit der Sonne auf und Niklas hilft, die Kühe zu melken und die vielen verschiedenen Tiere zu füttern. Tante Lisa und Opa kaufen selten etwas ein. Sie essen ihr eigenes Obst und Gemüse, die eigenen Eier, sogar Brot und Wurst machen sie selbst. Onkel Hans ist ebenfalls Bauer, aber er will lieber Agraringenieur genannt werden. Sein moderner Hof liegt nicht weit von Opas entfernt. Alles ist dort maschinell geregelt. Onkel Hans hat sehr viele Kühe. Diese bekommen das Gras in den Stall gebracht. Die Milch wird durch Schläuche abgesaugt und in riesige Behälter gefüllt. Niklas ist mächtig beeindruckt von Onkel Hans Landwirtschaftsmaschinen, ebenso auch von dem Computer in Tante Odas Büro, von wo aus diese den ganzen Bauernhof wie ein großes Unternehmen organisiert.
Ferien auf dem Bauernhof
Niklas fährt in den Ferien zum Opa, der mit Tante Lisa einen alten kleinen Bauernhof bewirtschaftet. Nicht weit entfernt hat Onkel Hans einen modernen Bauernhof mit vielen Maschinen. Niklas lernt beide Höfe kennen.
Nachts auf der Baustelle
Der Vater des kleinen Alex ist Bauingenieur und arbeitet nachts auf einer großen Baustelle mitten in der City. Alex´ größter Wunsch ist es, den Vater einmal zu seiner Nachtarbeit begleiten zu dürfen. Dieser Wusch wird ihm erfüllt und er darf mit dem Vater die Baustelle bei Nacht besuchen. Alex bekommt einen Helm auf und begibt sich mit dem Vater in die Nacht hinaus. Sie treffen bereits auf dem Weg andere Nachtarbeiter wie die Kehrmaschine, Lieferautos und Polizisten. Auf der Baustelle hört und sieht Alex die verschiedensten Baumaschinen. Dazu gehören die Planierraupe, der Bagger, der Radlader, ein Zementmischer, ein Kran und andere. Er darf auf dem Radlader mitfahren und sogar die Hebel bedienen. Als Alex müde ist, gehen beide wieder nach Hause. Der kleine Junge schläft ganz fest und träumt davon, ein Nachtarbeiter zu sein.
Nachts auf der Baustelle
Eines Nachts darf Alex seinen Vater auf die Baustelle begleiten und die großen Fahrzeuge und Maschinen im Einsatz sehen und hören, mit denen er sonst nur im Spielzeugformat zu tun hat.
Japan yahho!
Dieses Buch stellt acht japanische Frauen vor, deren Berufe in dieser Form nur in Japan vorkommen und uns hier in Europa äußerst ungewöhnlich erscheinen. Sie arbeiten als „Buchweizenbäuerin, Mooskundlerin, Feuerwerkerin, Sandbad-Meisterin, Chindogu-Künstlerin, Sumoringerin, Kintsugi-Restauratorin, Papierdrachenkünstlerin“. Die Vorstellung ihrer Lebenswege und Tätigkeiten ermöglicht uns einen ganz besonderen Einblick in die Kultur ihres Landes.