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Agathe zählt die Sterne
Die Giraffe Agathe zählt für ihr Leben gern. Aber es ist schwierig, Objekte zum Zählen zu finden. Käfer und Gepard laufen fort, das Zebra frisst die Blätter und bewegt sich zu sehr, um seine Streifen zählen zu können. Schließlich will Agathe mit Hilfe ihrer Freunde die Blumen auf einer Wiese zählen. Leider zählen die anderen Tiere jedoch immer falsch, so dass Agathe ihnen zunächst das Zählen beibringen muss. Bis sie es können, ist es Nacht, und Agathe zählt die Sterne, die sich nicht bewegen.
Pongo sucht die Sonne
Pongo lebt im tiefen Regenwald. Das Einzige, was er vermisst, ist die Sonne, die nicht durch das dichte Blätterdach bis nach unten dringt. Und so begibt er sich auf die Suche.
Winter find ich gar nicht toll
Ein leise zu Boden raschelndes Blatt verrät: Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Winter beginnt. Auch die Eichhörnchen Hanno und Hugo bemerken die Veränderungen. Doch während Hugo dem Winter voller Euphorie entgegen blickt, wird Hanno bei dem Gedanken an die frostige Zeit schwer ums Herz, denn „Winter findet er gar nicht toll.“ Wie können die beiden mit so unterschiedlichen Perspektiven zusammenfinden?
Der Junge und der Elefant
Eine kleine Straße mitten in der Stadt. Wohnungen drängen sich dicht aneinander, sodass kein Millimeter Platz zwischen ihnen ist. Nur neben dem Haus mit der kirschroten Haustür öffnet sich die Häuserfront und gibt Einblick in eine andere Welt: Mächtige Bäume recken sich in die Höhe und überragen mit ihren Kronen auch die höchsten Gebäude. Doch dieses kleine grüne Paradies wird bedroht und nur ein Junge vermag es zu retten. Ein zauberhaftes, textloses Bilderbuch über Freundschaft, Natur und die Bedeutung von (bedrohten) Rückzugsorten.
Knobi und die Hexe
Knobi ist eine durch Hexerei lebendig gewordene Knoblauchpflanze. Eines Tages entdeckt sie, dass sie sich zu einem Menschen entwickelt, was ihr zunächst Angst macht. Doch während sie dem Vampirgrafen hilft, Zutaten für seinen Blutersatz-Drink zu bekommen, erkennt sie, dass Veränderungen akzeptiert werden müssen.
Moona: Die Magie des Mondes
Moona besitzt eine besondere Fähigkeit, nämlich die, mit den Tieren und Pflanzen kommunizieren zu können. Da sie diese Gabe ihren Eltern nicht glaubwürdig vermitteln kann, hält sie diese Besonderheit geheim. Das Verhältnis zum Vater, Lord Phillip und zur Mutter, Lady Anna, ist sehr innig. Doch da gibt es ein Gefühl, dass etwas Unausgesprochenes im Raum steht. Die Begegnung mit ihrem Seelentier bringt Aufklärung ihrer eigentlichen Bestimmung und Herkunft.