Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zuckerman, Andrew

Wild Animals

Zuckerman fotografiert lebendige Tiere. Durch eine weiße Folie nimmt er ihnen den natürlichen Lebensraum, ja, er nimmt ihnen sogar den Raum. Keine Horizontlinie gibt der Fläche eine Tiefe, lediglich leichter Schatten zeigt, dass die Tiere nicht schweben. Dadurch entsteht eine große Intensität, die durch die große Qualität der Fotos noch gesteigert wird.

Hodge, Susie

Wieso sind alle nackt?

Kunst ist ja so immer eine Sache für sich, die einen mögen es und interpretieren gerne, die anderen wollen all den Quatsch nicht sehen. Vor allem bei diesen banalen Fragen: Warum ist Kunst so teuer?, Sind Strichmännchen auch Kunst?, Was soll das ganze Obst da?, usw. Dieses Buch beantwortet endlich einmal diese Fragen und zeigt, dass man mit Kunst auch Spaß haben kann.

Was zwischen Licht und Schatten liegt - Märchen aus aller Welt

Antoine Guilloppé illustriert in akribischem und hartem Schwarz-Weiß-Schnitt zehn Märchen aus Afrika, Amerika und Europa. Verbindendes Thema ist der Hinweis auf die Grautöne, die im Leben immer zwischen Schwarz und Weiß zu finden sind.

Bestard, Aina

Was versteckt sich da im Wald? Mein dreifarbiges Zauberlupenbuch

Das Buch spielt mit der Farblehre, bietet an, über blau oder gelb oder rot gedruckten Seiten, je eine grüne bzw. blaue bzw. rote durchsichtige Folie zu legen (oder besser: vor die Augen zu halten). Erstaunlicherweise werden dabei Farben unsichtbar und/oder verstärken sich.

The Metropolitan Museum of Art,

Was siehst du ?

In diesem Kunstbildband werden15 ausgewählte Kunstwerke aus den Sammlungen des Metropolitan Museum of Art in New York in einer sehr ungewöhnlichen Perspektive vorgestellt. Der ‘Blick durchs Schlüsselloch’ bietet eine erfrischend andere Sichtweise.

Was siehst du? Kunst als Rätselspaß

Das Metropolitan Museum New York hat 15 Kunstwerke aus verschiedenen Epochen ausgewählt und stellt sie dem Leser auf ungewöhliche Weise vor. Die Bilder sind zunächst abgedeckt und nur ein kreisrunder kleiner Ausschnitt zeigt einen Teil des Bildes. Erst auf der folgenden Seite sieht man das gesamte Werk und erhält Informationen über den Künstler oder die Epoche. Das ganze Buch ist in Form eines unterhaltsamen Ratespiels gestaltet, das den Leser zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln bringt.

d’Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst

Was macht der Bär im Museum? ist ein außergewöhnliches Bilderbuch, das den Lesern bzw. vielmehr den Betrachtern einen anderen, neuen Blick auf Kunst und Kunstgeschichte eröffnet. Anhand von 37 Tierporträts zeigt Claire d’Harcourt, wie Tiere in verschiedenen Epochen dargestellt wurden. Es werden jeweils zwei Darstellungsmöglichkeiten von Tieren präsentiert, so dass man nach Vergleichen und nach Gemeinsamkeiten suchen kann.

d'Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst.

Die ersten uns bekannten Höhlenmalereien schon zeigten Tiere, Jagdwild. Abgebildet wurde Überleben in einer Zeit, in der der nächste Tag nicht planbar war. Doch dann hatte die Menschheit Zeit, sich um Nutzloses zu kümmern, um Bilder, Objekte, Kunst, Dinge also, die nicht zum Überleben gehören, sondern zur Sinngebung oder Religion des Menschseins.

Calders, Emma

Tagträume - Stickerbuch

Ein Kunst- und Bilderbuch von der erfolgreichen Grafikdesignerin, Künstlerin und Kinderbuchautorin Emma Calder für junggebliebene Erwachsene, die ihrer Umwelt auf besondere Art ihre Stimmung mitteilen möchten.

So war’s! - Die größten Enthüllungsgeschichten der Kunst

Herrlich ist's, mit dem Ernst zu spielen! Die ""große Kunst"" dient den beiden französischen Autoren / Illustratoren zu respektlosem Spiel, das uns viel Freude beschert. Es dreht sich je um die ""Vorgeschichte"" vom Inhalt eines Bildes wie: Ein Mann mit Knollennase - wie mag die entstanden sein? Wie kamen die Fische in das Gesicht des Mannes? Warum ist es hier so aufgeräumt?

McCarthy, Courtney Watson

Pop-Up M.C.Escher

Viele bekannte Werke von Escher rufen geradezu nach der dritten Dimension, mit deren Darstellung er auf der Fläche so virtuos spielt. Bereits auf dem Titelbild sehen wir das Wasser herabstürzen und ein Mühlenrad antreiben, verfolgen den Abfluss über drei 90°-Knicke und kommen wieder an die Stelle, wo es herabstürzt: ein perpetuum Mobile! Das kann nur auf der Fläche geschehen (Penrose Dreieck). Wie hat McCarthy das Unmögliche in die 3. Dimension gebracht?

BRUNHOFF, LAURENT DE

Mit Babar im Museum

Da die Elefanten nur noch Auto fahren wollen, steht der Bahnhof von Celesteville leer. Auf Anregung seiner Frau Celeste lässt Babar ihn zum Museum umbauen und mit vielen berühmten Gemälden und Skulpturen füllen. Bei der Besichtigung erkennen vor allem die Kinder Verbindungen der Bildinhalte mit ihrem Leben, während die Erwachsenen sich an der Interpretation versuchen. Dem Buch liegt ein Poster bei.