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Benjamins Bilderbuch
Das allererste Wimmelbilderbuch zeigt uns, wie gemütlich die Welt vor etwa 100 Jahren aussah. Es ist eine Idylle, keine Realität. Die Stadt, das Dorf, der Haushalt, die Waldarbeit, die Geschäftsstraße, der Fischerhafen und der Bauernhof - alles wird uns gezeigt; eine Welt ohne elektrisches Licht, ohne Autos oder Motoren. Dafür der Töpfer an der Drehscheibe, die er mit dem Fuß bedient, und der Hufschmied und der Schuster bei ihrer handwerklichen Arbeit.
Bruno und die Nervkaninchen
Bär Bruno hat Ärger mit seinen neuen Kaninchen-Nachbarn, die sich so gar nicht von seiner schlechten Laune beeinflussen lassen.
Camilla, die kleine Elfe
Camilla, lebt als einzige Elfe im Wald. Sie hat viele Freunde dort, aber immer wenn sie spielen will, hat keiner Zeit für sie. Camilla langweilt sich und möchte so gern eine Elfenfreundin haben. Mit dieser Idee, eine Freundin zu suchen, macht sie sich auf die Reise. Zum Glück können ihr die Tiere imWald helfen.
Das Geheimnis im Winterwald
Die Tiere im Wald unterhalten sich aufgeregt: Wer ist der Fremde im Wald? Wer wagt es, sich ihm zu nähern? Die Meise flattert einfach mutig los und stellt fest: Der Fremde ist freundlich und hat sogar Geschenke für die Tiere mitgebracht: Die Möhrennase lässt sich anknabbern, auf der Mütze liegen Körner… Schnell ist der Fremde von den Tieren umringt und alle sind sich einig: Der Schneemann darf gerne in ihrer Mitte bleiben.
Das Kindergartengeschichtenbuch
Gibt es einen Kanon von Geschichten, die jedes Kind “kennen” muss? Der Autor meint, dass wir in Zeiten geraten, in denen es eben nicht mehr dieses Gemeinsame gibt. Sein Buch soll diese Entwicklung ein wenig aufhalten, und so empfiehlt er das Vorlesen von (bekannten) Lügengeschichten, Fabeln, Sagen usw., die hier von ihm nach-erzählt werden.
Das grosse Herder Bilder Lexikon
Ob vom täglichen Leben, über unsere Erde, vor unserer Zeit, aus der Welt der Pflanzen oder vom Leben der Tiere. Im Bilderlexikon erfahren Kinder ab 3 Jahren viel spannendes und interessantes. Es werden Zusammenhänge dargestellt und verständlich gemacht, genauso wie einzelne Situationen.
Das sind meine Spielsachen
Ein kleines, handliches Hartpappe-Bilderbuch für die Kleinsten zeigt in bunten Bildern Kinderspielsachen vom Bagger über den Kreisel bis zum Teddybär, ganz ohne Text.
Der Platz wird knapp? Paperlapapp!
Da findet eine kleine Maus endlich ein großes Haus, in das sie einziehen möchte und dann kommen nach und nach diverse tierische Besucher zum Vorschein, die ihr deutlich machen wollen, dass für sie kein Platz mehr ist in diesem Haus. Doch die Maus nimmt es mit Humor und am Ende sind alle Bewohner glücklich miteinander vereint.
Der Schneebär
Der kleine Eisbär sucht im verschneiten Wald seine Mama. Als er sie nicht finden kann, fängt er an einen großen Bären aus Schnee zu bauen. Nacheinander kommen viele Tierfreunde und helfen ihm beim Bau. Als es dunkel wird, bleibt der kleine Eisbär allein bei seinem großen Schneebären. Doch welche Überraschung als er aufwacht ...
DER SCHNEEBÄR
Ein kleiner Eisbär sucht im tief verschneiten Wald seine Mama. Da er sie nicht finden kann, beschließt er, einen großen Eisbären aus Schnee zu bauen. Dabei helfen ihm viele Tierkinder aus dem Wald. Doch als es Abend wird, rufen die Tiermamas ihre Kinder nach Hause. Was wird aus dem kleinen Eisbären? Er wünscht sich den nächsten Morgen herbei, kuschelt sich an den Schneebären und schläft ein.
Der SCHNEEBÄR
Der Schneebär ist unschwer zu erkennen ein Winterbuch. Der Kleine Schneebär ist auf der Suche nach seiner Mama, nach vergeblichem rufen beschließt er eine Ersatzmama aus Schnee zu bauen. So ist er nicht mehr so alleine. Während er den Schnee zu einem Berg zusammen schiebt bekommt er Hilfe vom kleinen Moschusochsen und andern Tierkindern. Jeder hilft mit seiner eigenen Qualität und zusammen haben sie schnell die Schneemama fertig. Da werden die Tierkinder von ihren Mamas gerufen sie müssen alle nach Hause. Der kleine Bär kuschelt sich an die Ersatzmamma und schläft ein und träumt...
Der neugierige kleine Pinguin
Der kleine Pinguin Fridolin hält das Stiilstehen unter dem Federkleid seines Vaters nicht mehr aus und begibt sich - trotz ausdrücklichen Verbots - auf Erkundungsreise, gefolgt von seiner Freundin Adelina, die er zum Mitkommen überredet hat. Die beiden finden schließlich nur mit viel Glück zu ihren Eltern zurück und Fridolin verspricht nicht mehr davonzulaufen.