Nielsen, Maja

Feldpost für Pauline

Pauline bekommt einen Feldpostbrief, der an ihre Urgroßmutter gerichtet ist und von ihrem Urgroßvater stammt. Sie besucht ihre Oma, um sich die Geschichte ihrer Vorfahren, die eng mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges verknüpft ist, erzählen zu lassen und um die alten Briefe zu lesen. Der Urgroßvater war ein begnadeter Cellospieler, was ihm letztendlich das Leben gerettet hat. Pauline ist ebenfalls eine ausgezeichnete Cellospielerin und ist nun bereit, sich einem Wettbewerb zu stellen.

Houdart, Emmanuelle

Die Monster sind krank

In diesem originellen Bilderbuch leiden die Monster, Teufel, Riesen und andere Unwesen an wenig gefährlichen aber unangenehmen Krankheiten wie Übelkeit, einem Bandwurm, Zahnweh oder Nasenbluten, Liebeskummer, Läusen, Fußschweiß oder Durchfall. Neben der bitteren Medizin hilft auch anders, z.B. Liebe, Zuwendung, ein Kuscheltier, Fernsehentzug, im Zweifelsfall auch einmal Marienkäfer-Pipi.

Coppin, Brigitte

Die Pest

Der schwarze Tod, so wurde die Pest auch bezeichnet, sorgte Jahrhunderte lang für unfassbare Katastrophen. Bis zu einem Drittel der Bevölkerung kamen im 14.Jahrhundert allein in Europa um. Wie diese Krankheit so verheerende Schäden anrichten konnte und sich immer wieder so immens ausweiten konnte, erfährt man in diesem Buch.

Zeevaert, Sigrid

Jan und Josh oder wie man Regenwürmer zähmt

Jan ist ein herzkranker Junge, der Freundschaft mit dem schwergewichtigen, vernachlässigten Josh geschlossen hat. Beide sind gerne in der Natur und kämpfen gegen die Bullies Aki und Phil. Diese beiden nehmen ihnen auch ein Messer weg, und verletzten damit eine geistigverwirrte Frau. Der Verdacht fällt erst auf Josh, der sich daraufhin im Wald versteckt. Jan kann seinem Freund zu dieser Zeit schlecht helfen, da er operiert werden muss.

Rentta, Sharon

Dokor Tobis Tierklinik - Ein Tag im Krankenhaus

Heute begleitet Tobi seine Mama zu ihrem Arbeitsplatz in die Klinik. Er redet freundlich mit den Kranken, hilft bei der Essensausgabe, hört den älteren Patienten geduldig zu und singt für die Jüngsten ein Wiegenlied. Und wenn er selbst mal einen Unfall hat? Dann ist Dr. Mama da!