Stark, Ulf

Graugrau und Fünkchen

Graugrau ist ein kleines seltsames Wesen, das die Sonne nicht verträgt (denn bei Sonne wird ihm schrecklich übel und dann stirbt es) und das sich etwas "Kleines" zum Behüten sehnt, da es sich so einsam fühlt. Es kann nur nachts seine Höhle verlassen, so kennt es nur die Farben Grau und Schwarz. Bis zu ihm eines Tages unerwartet das kleine Sonnenfünkchen in die Berghöhle schwebt.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein märchenhaftes Bilderbuch über einen machthungrigen König und einem weisen Magier, die Freunde werden.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Wer ist der mächtigste im Land? Natürlich ohne Zweifel der König, dachte selbiger, bis ihm zu Ohren kam, dass es einen Magier im Land gab, den die Leute mehr verehrten und der in der Lage war, in die Zukunft zu blicken. Voller Neid ersann der König einen Plan, wie er den Magier aus den Weg räumen könnte. Doch der Magier war einfach schlauer und überlistete den König.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein eitler, machtbewusster König sieht im Magier des Landes einen Rivalen, dem er eine Falle stellen und den er töten will. Dieser durchschaut die Absicht und gibt dem König auf seine Fangfrage eine Antwort, die ihn zunächst schützt und die dazu führt, dass der König seinen Rat sucht. Mit der Zeit entwickelt sich alles zum Positiven für das Land und den König, der seine Fehler einsieht. Magier und König werden Freunde.

Herre, Bettina

Der gestiefelte Kater

Ein Müller vererbt seinem dritten Sohn einen sprechenden Kater, der ihn um ein paar Stiefel bittet. Wie ein Mensch auf zwei Beinen fängt der Kater ein paar Rebhühner und gewinnt damit die Gunst des Königs. Er stellt ihm den Müllersohn als Graf vor. Durch eine List erlangt er für seinen Herren die Ländereien und das Schloss des Zauberers. Von seinem Reichtum beeindruckt verheiratet der König den Müllersohn mit seiner Tochter. Als der König stirbt, wird der Müllersohn demgemäß zum König.

Eine mondlose Nacht

Zohar kann nicht schlafen, denn der versprochene Vollmond ist nirgends zu sehen. Also macht sie sich mitten in der Nacht auf die Suche nach ihm.