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Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
Anne ist sauer: Es regnet und ihre Mutter hat keine Zeit, sich mit ihr (dem Einzelkind) zu beschäftigen. Als Anne jedoch erst einmal im Freien ist, passiert eine Menge!
Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
An einem langweiligen Regentag findet Anne in einer Regenbogenpfütze einen Schlüssel. Auf der Suche nach dem passenden Schloss geschehen viele spannende Dinge ...
Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
An einem langweiligen Regentag findet Anne in einer Regenbogenpfütze einen Schlüssel. Auf der Suche nach dem passenden Schloss geschehen viele spannende Dinge ...
Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
An einem langweiligen Regentag findet Anne in einer schimmernden Pfütze einen Schlüssel. Auf der Such nach einem passenden Schloss erlebt sie allerlei spannende Dinge.
Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
Es ist mal wieder einer dieser saublöden Tage im Juni - niemand ist da zum Spielen, es regnet und Mama meckert, dass die Musik zu laut sei. Damit nicht genug - sie schickt mich sogar raus in den Regen. Diese Gedanken gehen der Protagonistin Anne durch den Kopf. Als das ca. achtjährige Mädchen im weiteren Verlauf der Geschichte durch die Pfützen springt, entdeckt sie einen großen, verschnörkelten Zauberschlüssel.
Anne und der geheimnisvolle Schlüssel
Es sind Sommerferien, und draußen regnet es. Die Schülerin Anne langweilt sich, ihre Freunde haben alle keine Zeit. Annes Mutter schickt sie mit Gummistiefeln und Regenschirm nach draußen. In einer Pfütze findet sie einen verschnörkelten Schlüssel, dem sie Zauberkräfte zuschreibt. Anne macht sich auf die Suche das passende Schloss für den Schlüssel zu finden
Sarah und der Findekompass
Sarah ist Sachenfinderin. Mit ihren “Fundsachen” baut sie einen “Findekompass”. Und tatsächlich: Er funktioniert!
Ich brauch euch alle
Otto hat die größte Kuscheltiersammlung der Straße. Alle schlafen in einem Bett, auch seine vier Brüder. Diese können alle etwas ganz Besonderes. Als Otto das Riesenschwein Elke an der Losbude gewinnt, soll es auch mit ins Bett. Da streiken die Brüder. Otto kann aber ohne seine Brüder nicht schlafen. Mit Hilfe aller Brüder baut Bertil die Bären-Brüder-Bett-Maschine. So können alle gut schlafen.
Ich brauch euch alle!
Das Bilderbuch „Ich brauch euch alle“ stellt den Jungen Otto in den Vordergrund, dessen Sammelleidenschaft für Kuscheltiere bald zum Problem wird, da er und seine vier Brüder bald keinen Platz mehr im Bett haben. Am liebsten hätte es Otto, dass alle bleiben. Mit vereinten Kräften schaffen es die Geschwister, eine Lösung zu finden, mit der alle zufrieden sind.
Klassenfahrt mit Hindernissen
Die erste Klassenfahrt steht an, aber dann gibt es schlechte Nachrichten: Die Jugendherberge ist wegen eines Wasserschadens nicht zu nutzen. Aber deswegen fällt die Fahrt nicht ins Wasser, sondern wird kurzerhand als Zeltlager organisiert. Die Kinder erleben spannende Tage und gruselige Nächte, lernen wie man ein Zelt aufbaut, braten Stockbrot und finden dieses Abenteuer einfach nur toll.
Klassenfahrt mit Hindernissen
Alle freuen sich auf die Klassenfahrt. Doch leider hat die Jugendherberge einen Wasserschaden und die Fahrt droht auszufallen. Doch die Kinder entscheiden sich für ein Zeltlager und es beginnen spannende Tage.
Klassenfahrt mit Hindernissen
Man muss sich nur zu helfen wissen … Fällt nach dem Rohrbruch in der Jugendherberge auch die Klassenfahrt ins Wasser? Nein, entscheidet die Klasse 2 – ab ins Zeltlager! Von Zeltbau und Lagerfeuer, Freundschaften und kleinen Fehden, ereignisreichen Tagen und gruseligen Nächten erzählt diese alltagsnahe Geschichte.
Die schönsten Vorlesegeschichten ab 4 Jahren
“Die schönsten Vorlesegeschichten” aus dem Dudenverlag enthält 10 Texte zum Vorlesen für jüngere Kinder, die noch nicht lesen können und 10 Texte für ältere Kinder, die schon anfangen, selber zu lesen oder schon lesen können.
Die schönsten Vorlesegeschichten
Dieses Vorlesebuch bietet 20 fantasievolle und frech illustrierte Geschichten für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren.
Eine Sommernacht im Zelt
Lisa und Lukas bekommen Besuch von ihren Freunden Sophia und Maxi. Die Frage der Übernachtung ist schnell geklärt. Dem komplizierten Zeltaufbau im Garten folgt der Einzug mit Luftmatratzen, Kissen und Decken. Und den vier Kindern wird es nicht langweilig. Mit lustigen Spielen und Gruselgeschichten macht es richtig viel Spaß. Aber viel Schlaf bekommen sie dabei nicht wirklich.
Eine Sommernacht im Zelt
An einem schönen Sommerabend beschließen die vier Freunde Lisa, Maxi, Sophia und Lukas gemeinsam im Zelt zu übernachten und haben dabei so manches spannende, aber auch etwas gruselige Erlebnis.
In den Augen der Nacht
Dalia zeltet mit ihren drei Freundinnen am Lago Negro, während ihr Freund in Brasilien alleine Urlaub macht. Noch im Liebeskummer wegen dieser Entscheidung lernt sie den geheimnisvollen Tharo kennen. Und dann gibt es noch den mysteriösen Zasiok, der sich für eine ihrer Freundinnen interessiert.
Nick, Lotta und die Mutkastanie
Nick und Lotta sind zwei Kinder, die miteinander befreundet sind und nichts lieber tun, als miteinander zu toben . Sie zeigen sich gerne gegenseitig ihre Stärke, sind aber auch füreinander da, wenn sich Ängste auftun.
Nick, Lotta und die Mutkastanie
Lotta und Nick sind manchmal stark und manchmal sind sie ängstlich und merken wie gut es in beiden Situationen ist, wenn jemand zu einem hält.
Nachtvogel oder Die Geheimnisse von Sidwell
Twig lebt mit ihrer Mutter sehr zurückgezogen in dem kleinen Städtchen Sidwell, weil auf ihrer Familie ein alter Fluch liegt. Sozialen Anschluss findet Twig erst, als neue Nachbarn einziehen – sehr zum Leidwesen der Mutter, denn eine Urahnin der Nachbarn hat den Fluch ausgesprochen.
Nachtvogel
In Sidwell treibt ein Ungeheuer sein Unwesen. Es schmiert Warnungen an die Fassaden, begeht jede Menge Gelegenheitsdiebstähle und manchmal wird es am Nachthimmel gesichtet.
Ein kleiner Esel kommt groß raus
Liliane Susewind besitzt eine ganz besondere Begabung. Sie versteht nicht nur die Sprache der Tiere und kann sich mit allen verständigen, sie kann sich auch in sie hineinversetzen und zwischen ihnen vermitteln. So verhilft sie einem kleinen Esel zu der Anerkennung, nach der er sich sehnt.