Es wurden 97 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lowry, Lois

mein stiller freund

Die Geschichte ist authentisch und spielt kurz nach der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert in den USA. Es ist nicht unbedingt ein Kinderbuch, stellt aber das Schicksal von Kindern ins Zentrum. Die seinerzeit 13-jährige Katy ist die Ich-Erzählerin, die aus späterer Sicht die Ereignisse im Jahre 1908 und folgende schildert, die sich ihrer harmonischen Familie und der Begegnung mit dem Jungen Jacob Stoltz widmen. Seine Schwester Peggy arbeitet als Dienstmädchen in der Arzt-Familie der Thatchers, und so ist es vorgeprägt, dass sich Katy und Jacob begegnen. Der Junge ist im Ort als Idiot verschrieen, aber er ist nett und liebt vor allem Tiere. Über Jahre hinweg werden nun Begegnungen aneinander gereiht, die weitere Verdächtigungen hervorbringen, um Jacob anzuklagen. Er wird letztlich wegen dringenden Mordverdachts an einem Neugeborenen in eine Irrenanstalt gebracht, aber es stellt sich, leider erst nach vielen Jahren heraus, dass er nicht Schuld war.

Mazer, Norma

eigentlich ist gar nichts passiert

Valerie wird während einer schulfeier von drei jungen überfallen, geschubst, betatscht, derangiert. Sonst nichts. Sie meldet die tat dem schulleiter, der zuerst angemessen reagiert, aber bald wieder ruhe an der schule haben will. Aber bestärkt von ähnlichen erfahrungen anderer mädchen macht Valerie die Sache öffentlich.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der 19jährige Nick Geldermann begibt sich von Deutschland nach Kilimatinde (Tansania), seinem Geburtsort, um den Vater zu besuchen und ihm zu helfen, seine Lebenskrise zu bewältigen. Der Aufenthalt in Kilimatinde wird für Nick einerseits eine Reise in die Vergangenheit und bewirkt andererseits eine Neuordnung seines Lebens.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

In diesem Buch werden Babys geboren, insgesamt 9, und alle haben 10 kleine Finger und 10 kleine Zehen und jedes ist zum Knuddeln und Küssen.

Lee, Ingrid

Wunderhund

Mackenzie lebt mit seinem Vater in einer kleinen Stadt. Eines Abends bringt der Vater einen jungen Hund mit. Nun entwickelt sich zwischen dem etwa 11-jährigen Jungen und dem Pitbullweibchen Cash eine enge Beziehung voll gegenseitigem Vertrauen und tiefer Zuneigung. Doch die Feindlichkeit der Menschen und Behörden gegenüber dieser Hunderasse nimmt zu und die beiden Freunde werden getrennt. Cash muss jetzt viele Gefahren bestehen, doch sie und Mackenzie versuchen alles, um wieder zusammen zu sein.

Schmidt, Ina

Wo bitte geht's zum guten Leben

Wo genau finde ich das Glück? Soll ich wirklich meinen Traum leben? Wer bin ich, was ist mein Selbst? Und ist wirklich immer der Weg das Ziel? Nur einige von unzähligen schwierigen Lebensfragen, auf die es viele richtige und vermutlich noch viel mehr falsche Antworten gibt. Das wussten auch schon die alten Philosophen, die sich mit solchen zeitlosen Fragen beschäftigt haben. Und ihre Gedanken dazu haben, teils in aktualisierter Form, durchaus auch heute noch ihre Gültigkeit.

Leberer, Sigrid

Wir kaufen ein

Nick und Lilly gehen einkaufen. Ihr Ziel ist der Bäcker, Fleischer , Blumenladen ... Zu Hause muss alles ordentlich und richtig aufbewahrt werden. Nick und Lilly helfen dabei.

Zullo, Germano

Wie die Vögel

Ein Lieferwagen fährt durch die Wüste. An einem Abhang öffnet der Fahrer die Hecktür und lässt die Vögel in seinem Auto frei. Alle fliegen weg, bis auf einen. Der Mann bemüht sich, dem kleinen Vogel das Fliegen beizubringen, indem er selber Flugversuche macht. Der kleine Vogel fliegt davon, aber er kommt mit der ganzen Vogelschar zurück. Ein Vogel ergreift den Fahrer und fliegt mit ihm im Schwarm weiter. Zum Schluss fliegt der Mann selbst.

Gmehling, Will

Wie das Glück zu Rita Ricotta kam

Rita Ricotta ist immer allein und meidet das Glück. Bis eines Tages das Glück beschließt, nach ihr zu suchen.

Gmehling, Will

Wie das Glück zu Rita Ricotta kam

Rita Ricotta, eine einsame junge Frau, arbeitet in einer Fischfabrik, wo es immer kalt ist, und wohnt in einem Zimmer ohne Fenster. In ihrem Mietshaus stinkt es nach Rosenkohl, den sie verabscheut. Sie wird von ihrem schlechten Gewissen gequält, weil sie als kleines Mädchen ihrer Mutter ein Paar Schuhe gestohlen hat. Das Glück - in Form eines transparenten Mannes mit Hut - besucht Rita und vermittelt Freundschaften. Zum Schluss finden Rita und ihre Freunde ein neues Zuhause und neue Aufgaben.

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Wie buchstabiert man Gott?

Die großen Religionen verständlich zu machen, das haben sich die beiden Autoren vorgenommen. Dabei gehen sie von den großen Fragen der Religionen aus. Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus haben ihre eigenen Antworten und Gellmann und Hartmann erläutern sie klug und humorvoll.