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MARIE MIT DEM KOPF VOLLER BLUMEN
Die junge Marie lebt Mitte des 18. Jahrhunderts in Wien gemeinsam mit ihrem Vater, einem Gartenbaumeister, im Palais des Herrn Dr. Mesmer, einem stadtbekannten Arzt. Sie geht zu den Elisabethinen in eine Klosterschule und soll bald als Novizin aufgenommen werden. Eigentlich möchte sie viel lieber Gärten entwerfen und gestalten. Dies schickt sich jedoch nicht für ein Mädchen. Doch sie findet Unterstützung in Dr. Mesmer und dem Bäckerssohn Jakob und darf am Ende ihren eigenen Weg gehen.
Marie mit dem Kopf voller Blumen
Ihr Leben als Nonne in einem Kloster zu verbringen, ist für Marie unvorstellbar. Viel lieber möchte sie Gartenbaumeisterin werden. Für eine Frau des 18. Jahrhunderts ist das jedoch mit großen Schwierigkeiten verbunden.