Schmalz, Regina

Das riesengroße Osterei

Ein stabiles Pappbilderbuch für die Allerkleinsten

Schwandt, Susanne

Schau her! Meine Sachen

Auf 8x8cm großen mit Pappe beklebten Kunststoff- Quadraten sind acht verschiedene Kleidungsstücke abgebildet. Zusammengehalten werden die Quadrate mit einer Stoffschlaufe, an der eine Plastikfeder befestigt ist. Am anderen Ende der Feder ist ebenfalls eine Stoffschlaufe befestigt, die man am Kinderwagen oder am Handgelenk des Kindes befestigen kann.

Ferguson, Sarah

Emily Rosenrot, Ein Weihnachtsfest voller Wunder

: Emily Rosenrot darf mit dem Nikolaus die Geschenke an die Kinder verteilen, während Theo Blaubeer den Christbaum aus dem Wald holt und das Weihnachtszimmer schmückt

Polak, Eva

Auf die Schule freu ich mich!

In dem Buch geht es um Alex, der eingeschult wird. Zunächst erfährt man von seinen Erlebnissen mit dem neuen Ranzen, dann von der ersten Zeit in der Schule.

Seelig, Stefan

Ich bin die kleine Eisenbahn

Die kleine Maus reist mit der Eisenbahn durchs Land.

BUTTERFIELD, MOIRA

Piraten und Schmuggler - Die Geschichte der Seeräuberei bis heute

Dem Titel entsprechend spannt dieses Bilderbuch zum Lesen einen großen Bogen von den alten Griechen bis zum Heute: Seeräuberei und Schmuggelei hat es immer gegeben, seit die Menschen das Meer befahren und Handel betreiben. Hinter die Textblöcke, zwischen sieben bis zwölf habe ich gezählt auf jeder Doppelseite, treten die Bilder, manchmal nur Hintergrund, manchmal informativ. Dynamik - dem Thema entsprechend - steht vor Information.

Senner, Katja

Entdecke die Feuerwehr

Was macht die Feuerwehr und was brauchen Feuerwehrleute, um ihre Arbeit gut zu erledigen? Dieses Bilderbuch zeigt alles rund um die Feuerwehr.

Reider, Katja

Post für Paulchen Hase

Kater Finjo und Paulchen Hase sind beste Freunde. Sie verbringen jeden Tag gemeinsam auf ihrer kleinen Bank hoch über dem Tal. Doch Finjo ist unzufrieden. Er möchte die Welt kennenlernen. Und so geht Finjo auf Reisen und schickt viele bunte Briefe an seinen Freund Paulchen Hase.

Kaup, Ulrike

Ich hab dich ja sooo lieb, Mama Bär

Mama Bär hat zwei Bärenkinder. Sie bleiben allein im Haus zurück, während Mama Bär zur Arbeit geht, konkret: in den Wald, um Holz für den Winter zu sammeln. Sie verspricht, am Abend wieder zurück zu sein - doch statt zur genannten Zeit kommt sie erst viele Stunden später. Verständlicherweise bekommen die Kinder (besonders das kleinere) es mit der Angst und stellen sich alle möglichen schrecklichen Ursachen für das Ausbleiben der Mutter vor. Als sie endlich zurückkehrt, hat sie - anders als man annehmen möchte - nur einige wenige Stöcke unterm Arm und erklärt den Kindern mit keinem Wort, wodurch sie so lange aufgehalten wurde. Im Arm der Mutter dürfen die Kinder im großen Bärenbett einschlafen.