Es wurden 227 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
false

stempeln, drucken, schablonieren

Hier kann man loslegen! Es brauch eigentlich nur Farbe und Papier, gute Ideen und Mut zum Experiment. Mit dieser Werkstatt für Kinder kann man wunderschöne Ergebnisse erzielen und viel Spaß bei der Produktion haben.

Fülscher, Susanne

finger weg

Lisa bereitet sich auf den Abiball vor - ein passender Anlass, um unter dem Schulleben einen definitiven Schlussstrich zu ziehen. Da erhält sie unerwartet eine Praktikumstelle bei dem bekannten Filmproduzenten Maxime Léon. Lisa ist im siebten Himmel, ahnt nichts von dem, das ihr bevorsteht.

Fülscher, Susanne

#fingerweg

Liesa ist glücklich. Sie hat ein erfolgreiches Abi in der Tasche, beginnt ein interessantes Praktikum und hat ihre Kariere zielstrebig im Blick. Als ihr Chef beginnt seine Avancen hinter zweideutigen Bemerkungen zu verschleiern, geraten Lisas Zukunftspläne ins Wanken.

Jaspers, Maite

Zöpfe und Flechtfrisuren. Zauberhafte Harrtrends für Mädchen

Ob glitzernde Eiskönigin, strahlendes Schneewittchen oder orientalische Prinzessin, für diese tollen Hochsteck- und Flechtkreationen braucht man trotz Wow-Effekt nie mehr als zwanzig Minuten! Mit ein paar süßen Accessoires werden im Nu die schönsten Haarknoten, Pferdeschwänze und Zöpfe für kleine Prinzessinnen gezaubert!

Kaldhol, Marit

Zweet

Die Schule wird evakuiert. Lill-Miriam aber versteckt sich auf dem Dachboden. Erst spät wird sie vermisst. Zwei Klassenkameraden bemerken ihre Abwesenheit eher, sie schweigen aber aus unterschiedlichen Gründen. Immer tiefer werden Leser und Leserin hineingezogen in eine Geschichte, die einer griechischen Tragödie gleicht.

Schlösser, Elke

Zusammenarbeit mit Eltern-interkulturell

Das vorliegende Buch bietet hervorragende Informationen und Hintergründe zur Kooperation mit Eltern - mit und ohne Zuwanderungsgeschichte - in Kindergarten, Grundschule und Familienbildung

Palacio, Raquel J.

Wunder

August ist zehn Jahre alt und lebt mit seiner Schwester Via und seinen Eltern in New York. Eigentlich könnte alles ganz normal sein in seinem Leben. Doch eines trennt August von seinen Altersgenossen. Sein Gesicht ist entstellt und unzählige Operationen hat er schon über sich ergehen lassen müssen. Das ist auch der Grund, warum er noch nie auf einer öffentlichen Schule war und bisher zu Hause unterrichtet wurde. Das neue Jahr aber soll alles ändern.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Als eines Abends der Elefant Abuu an das Fenster von Joscha und Marie klopft und die beiden um Hilfe bittet, machen sich die Kinder zusammen mit ihm auf nach Afrika. Das ist der Start in eine wunderbar abenteuerliche Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie können nicht einschlafen. Ihnen ist unheimlich zumute:. Vor dem Fenster ihres Zimmers sehen sie plötzlich das Auge eines Riesen. Der Riese entpuppt sich als der Elefant Abuu, der aus dem Zoo ausgebrochen ist und der nun nach Afrika zu seiner Familie gehen möchte. Er bittet die beiden Kinder um Hilfe, sie machen sich auch gleich mit ihm auf den Weg.

Martin, Peer

Winter so weit

Alle glauben, Nuri und Calvin seien bei dem Brandanschlag auf das Asylantenheim umgekommen. Aber das syrische Mädchen und der ehemalige Neonazi sind in Zeugenschutzprogrammen untergetaucht. Nuri kümmert sich in Berlin Hellersdorf um Flüchtlingskinder. Calvin flieht heimlich aus Deutschland und sucht in Syrien die 13-jährige Dschinan, begleitet von Nuris Bruder Kamal, der sich dort den Rebellen anschließen will.

Martin, Peer

Winter so weit

Nach dem Feuer im Asylbewerberheim ist für den ehemaligen Neonazi Calvin nichts mehr wie es war. Das Feuer hat ihm das genommen, was ihm wichtig war: Nuri. Für sie hat er die rechte Szene verlassen und viel für die junge Liebe riskiert. Und für Nuri wird er nach Syrien reisen und dort ein Versprechen einlösen, auch wenn er sich damit abermals in Gefahr begibt…

Heeb, Bernhard; Buchmann, Karin

Wie man ein Mammut jagt

In erzählenden Texten und anschaulichen Bildern informiert das Sachbuch über die Ursprünge unserer Kultur in der Zeit von 50.000 Jahren vor heute bis 550 vor Christus, also vom Paläolithikum bis zur Eisenzeit. Der Schauplatz, ein fiktives Seeufer, bleibt in allen Kapiteln gleich, so dass man die Veränderungen der Landschaft, von Tieren, Menschen, ihrer Kleidung, Ernährung, Behausung etc. verfolgen kann und Zeuge der eindrucksvollen Entwicklung unserer Vorfahren wird.

Lowery, Mark

Wie ein springender Delfin

Der 13-jährige Martin will heimlich mit seinem behinderten kleinen Bruder Charlie an die Küste von Cornwall fahren, um dort Delfine zu beobachten. Die Reise mit dem Zug verläuft für die beiden Jungen sehr ungewöhnlich, am Ende gibt es eine für den Leser unerwartete Wende.

Lowery, Mark

Wie ein springender Delfin

Ein Buch über eine außergewöhnliche Bruderliebe.