Fischer- Hunold, Alexandra

Ein verrückter Besuch beim Tierarzt

Liam und Mama sind mit Katze Mo beim Tierarzt. Im Wartezimmer trifft Liam auch seine Schulfreundin Jana, die mit ihrem Hund gekommen ist. Liam findet es ziemlich spannend in der Praxis. Er beobachtet genau, was der Tierarzt tut. Ein redseliger Papagei richtet später ein ziemliches Chaos an und der Besuch beim Tierarzt endet in einer verrückten Verfolgungsjagd von Zwei- und Vierbeinern.

Fischer-Hunold, Alexandra

Der verrückte Besuch beim Tierarzt

Liam bringt seine Katze zum Tierarzt - und muss plötzlich einen Papagei wieder einfangen... Ein Buch für das Lesetraining am Leseanfang.

Fischer-Hunold, Alexandra

Ein verrückter Besuch beim Tierarzt

Liam geht mit seiner Katze Mo zum Tierarzt. Ein ausgebüchster Papagei sorgt dort für großes Durcheinander. Bilder im Text ersetzen einige Hauptwörter.

Grimm, Sandra

Groß oder Klein - alle wollen Freunde sein

Wer Hilfe braucht und sich auf Freunde verlassen kann, darf sich wahrhaft glücklich schätzen. Dies vermittelt „Groß oder Klein – alle wollen Freunde sein" schon den allerjüngsten Leser*innen.

Tielmann, Christian

Max hat keine Angst im Dunkeln

Erzählt wird von Max, der von seinem Vater eine Taschenlampe bekommen hat und jetzt keine Angst mehr im Dunkeln hat.

Kraushaar, Sabine

Mein erstes Buch vom Osterhasen

Ein kleines, buntes Bilderbuch zur Frühlings- und Osterzeit für die Allerkleinsten.

Kraushaar, Sabine

Hummel, Maus und Schmetterling

Dieses Bilderbuch weckt durch seine Gestaltung als Fühl- und Laschenbuch die Freude am Entdecken und Begreifen.

Grimm, Sandra

Wer ist denn da?

Ein Fühlbuch im Registerstil - ein tierisches Erlebnis für die Sinne der Jüngsten.

Grimm, Sandra

Bitte, danke, tut mir leid. Diese Worte können zaubern

Einen respektvollen Umgang miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme lehren wir schon den Allerkleinsten. Ein passendes Bilderbuch wie "Bitte, danke, tut mir leid" kann da hilfreich sein. Denn auch Fussel, das Fuchskind, muss sich den Erwartungen seiner tierischen Waldmitbewohner stellen. Schnell wird dabei klar, dass niemand perfekt ist.