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Mein großes Buch der Kunst
23 Kunstwerke aus aller Welt werden jeweils auf einer Doppelseite vorgestellt. Die gestellten Suchaufgaben richten den Fokus auf dargestellte Details oder Bildsequenzen.
Mein großes Buch der Kunst Ich sehe, was was du nicht siehst
Doris Kutschbach hat in ihrem Buch scheinbar willkürlich 23 Kunstwerke der Malerei ausgewählt und in diesem großformatigen Buch zusammengestellt. Dabei handelt es sich um Gemälde alter Meister, aber auch um abstrakte Bilder aus verschiedenen Epochen. Zu jedem Bild gibt es Fragen und Aufgaben, die an Wimmelbilderbücher erinnern, aber auch das Auge des Betrachters fordern und gleichzeitig faszinieren.
ZAUBERKLANG DER RITTERZEIT
Interaktives Pop-Up-Bilderbuch, das sich auf interessante Weise mit dem Thema Ritterzeit beschäftigt
Hagen von Tronje Ein Nibelungen- Roman
Die Legende von Siegfried und den Nibelungen wird von Wolfgang Hohlbein aus der Sicht des Hagen von Tronje erzählt. Der überlieferte Stoff erhält eine überraschende und in seiner Form überzeugende neue Deutung.
Wo geht's lang? Karten erklären die Welt
In diesem ganz besonderen Sachbuch wird dem Leser und Betrachter die Entstehung der Kartografie anhand vieler Beispiele vor Augen geführt und durch knappe Impulse das Verstehen und Weiterdenken angeregt.
Die Straße Eine Bilderreise durch 100 Jahre
Eine Straße im Wandel der Zeit. Auf sieben Etappen, vom Wilhelminischen Kaiserreich bis zu Gegenwart, wird der Leser auf eine spannende Bilderzeitreise mitgenommen. Wie lebten unsere Ururgroßeltern? Womit bewegten sich unsere Vorfahren denn früher? Den Betrachter erwarten detailreiche Bilder mit historischem Bezug.
DIE STRASSE - EINE BILDERREISE DURCH 100 JAHRE
Das Bilderbuch “Eine Bilderreise durch 100 Jahre” stellt am Beispiel einer Straße dar, wie sich das Leben in unserem Lande innerhalb eines Jahrhunderts eminent verändert hat. Die Bilderreise beginnt im Jahr 1911 in wilhelminischer Zeit, berührt den Nationalsozialismus, die Zeit nach dem Krieg, den Wiederaufbau, führt schließlich über die Zeit der Umbrüche in den sechziger- und siebziger Jahren bis hin ins 21. Jahrhundert.
Die Straße
Die Straße Eigentlich "nur" ein Bilderbuch, aber es "liest" sich spannend wie ein Kriminalroman: Auf 7 großen Doppelseiten ist immer die gleiche Straße, das gleiche Wohnhaus mit Stube, Küche, Kammer im Verlauf der letzten 100 Jahre zu sehen. Die Geschichte beginnt im wilhelminischen Kaiserreich und endet in der Gegenwart mit Ausblick auf die nahe Zukunft.
Die Straße
Die Straße Eigentlich "nur" ein Bilderbuch, aber es "liest" sich spannend wie ein Kriminalroman: Auf 7 großen Doppelseiten ist immer die gleiche Straße, das gleiche Wohnhaus mit Stube, Küche, Kammer zu sehen. Die Geschichte beginnt im wilhelminischen Kaiserreich und endet in der Gegenwart mit Ausblick auf die nahe Zukunft.
Annes Baum
Die Geschichte beginnt in der Gegenwart. Der alte Kastanienbaum stellt sich vor, sieht sich selbst am Ende, kurz davor, gefällt zu werden. Da er jedoch schon 150 Jahre alt ist, hat er einiges gesehen und will eine dieser wichtigen Erinnerungen mit dem Leser teilen. Der Kastanienbaum steht in Amsterdam zwischen Keizersgracht und Prinsengracht und er hat das Schicksal der Anne Frank beobachtet.
Der Bus von Rosa Parks
Als Ben mit seinem Großvater in einem Museum in einen alten Bus steigt, ahnt er nicht, welche Rolle dieser Bus in der Vergangenheit gespielt hat. Sein Großvater erzählt ihm von einer außergewöhnlichen Busfahrt und Rosa Parks, einer ganz besonderen Frau, die sich in der Zeit der Rassentrennung weigerte, ihren Platz für einen Weißen freizumachen. Ihr Mut "Nein" zu sagen wurde zum Anlass und Symbol des Widerstands gegen die Unterdrückung und führte schließlich zu einer Aufhebung der Rassentrennung.
Der Bus von Rosa Parks
Ein Großvater fährt mit seinem Enkel in ein Museum, um ihm einen alten Bus zu zeigen. Beide sind Schwarze. Im Laufe der bewegenden Geschichte wird deutlich, daß der Großvater zutiefst bedauert, 1955 nicht Rosa Parks unterstützt zu haben, die es gewagt hatte, ihren Platz im Bus nicht für einen Weißen zu räumen. Das war ein Auslöser für die Protestbewegung in den USA, die zur Abschaffung der Rassentrennung führte.
Till Eulenspiegels lustige Streiche - Sinfonische Dichtung von Richard Strauss
Wer kennt ihn nicht, den schelmischen Till Eulenspiegel? Dass es allerdings eine sinfonische Dichtung von Richard Strauss über ihn gibt, ist weitgehend unbekannt. Nur einige wenige Geschichten hat Richard Strauss dafür ausgewählt, z. B. den Ritt über den Marktplatz oder Tills Auftritt an der Universität vor den weisen Professoren und natürlich seinen Tod; Erhängen durch den Strang.
Till Eulenspiegels lustige Streiche
Nur wenige Geschichten Till Eulenspiegels verwendet Richard Strauß in seiner Sinfonischen Dichtung. Marko Simsa führt sie uns launisch-lebendig gesprochen vor Augen und verbindet seinen Text eng mit der Musik der CD. Die Illustrationen erzählen kongenial alles, was mit und um den Narren spielt und wie Strauß seine Instrumente einsetzt. Jede Szene kann mit dem Track verglichen werden, die vollständige Sinfonie ebenso, Zeitangaben liest man neben den Bildern.
Sadakos Kraniche
Eine wichtige Erinnerung an ein schlimmes Ereignis: Ein Mädchen stirbt 10 Jahre nach dem Abwurf der Atombombe, obwohl sie dabei ist, Papierkraniche zu falten. Eine alte Legende besagt nämlich, dass man nach der 1000 Faltung einen Wunsch frei habe. Das schafft Sadako aber nicht. Die sehr eindringlichen Bilder leben vor allem von der Darstellung der Gesichter, die durch einen Bogen bestimmt wird, der von einer Schläfe ausgeht, die Nase entlangläuft und leicht dunkler gefärbt ist.
Flieg, Yoa, flieg! Eine Geschichte aus der Steinzeit
Kinder haben kein Zeitgefühl. Geschichten aus der Jugend des Opas sind genauso weit weg wie die Geburt Christi oder die Stein- oder Eiszeit(en). Leben in Zelten oder Höhlen? Leben in einer Welt und zugleich wissen, dass es noch andere Welten daneben gibt - das können sich Kinder mit viel Fantasie wohl vorstellen. Auf diese Basis gestellt ist Yoa und sein Leben als Kind einer Steinzeitfamilie ein Leben, das auch heute stattfinden könnte, wenn man g l a u b e n kann.