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Mina Wirbelfee
Die kleine Fee Mina wartet sehnsüchtig auf den Brief der Feenkönigin Mirabella, in dem steht, welche Zauberkraft sie erhält. Sie will endlich eine richtige Fee sein. Doch als der Brief kommt, kann sie kein einziges Wort lesen, da die Königin unleserlich geschrieben hat. Nun begibt sich Mina auf die Reise zur Königin, um sie selbst zu fragen.
Der Ort der lieben Dinge
Jeder Abschied ist schwer, doch birgt auch immer die Chance auf etwas Neues. So geht es auch dem kleinen Dachs in „Der Ort der lieben Dinge“. Auch wenn er sich schweren Herzens von einigen seiner liebgewonnenen Dinge trennen muss, erwartet ihn am Ende Freude und Freundschaft.
Dachs und Strupps und die wunderliche Seereise
Früher einmal war der Dachs ein Kapitän, der mit seinem Segelboot Lilly viele Abenteuer erlebte. Doch nun lebt er einsam und alleine auf einer Insel und fühlt sich zu ängstlich und alt für weitere Seeabenteuer. Doch das ändert sich, als er an seinem Strand etwas Struppiges findet und kurz darauf ein großes Unwetter aufzieht…
Mein märchenhaftes Pop-up-Buch: Dornröschen
Das Pop-up-Buch „Dornröschen“ nimmt uns mit in die zauberhafte Welt der Märchen. Als ein König und eine Königin nach langersehnter Zeit ein Kind bekamen und das ganze Königreich ein Fest feierte. Zwölf Feen wurden zur Feierlichkeit eingeladen. Die dreizehnte Fee war erbost darüber, dass sie nicht eingeladen worden war und verfluchte das kleine Kind. Mit 15 Jahren solle sie sich an einer Spindel stechen und tot umfallen. Eine der zwölf weisen Feen hatte ihre Wunsch noch nicht gesprochen und so wünschte sie sich, dass die Königstochter nicht sterbe, sondern in einen 100 jährigen Schlaf verfalle, sobald sie sich an der Spindel stach. Und so kam es, dass das Mädchen sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stach und sie, als auch der Rest des Königreiches in ein hundertjährigen Schlaf verfiel. Eines Tages erschien ein mutiger Prinz, der es schaffte, sich durch das dichte Dornengestrüpp zu kämpfen und die Königstochter -namens Dornröschen- mit einem Kuss aus dem Schlaf befreite. So erwachte das gesamte Königreich. Gemeinsam feierten sie, dass der Zauber nun gebrochen war.
Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt
„Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt“ ist ein Jugendbuch über schwierige Lebensphasen, Freundschaft und einem mysteriösen Lost Place. Der Erzähler Felix ist 16 Jahre alt und lebt mit seinem Vater und seiner sechsjährigen Schwester in Berlin. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater arbeitet viel, weshalb er früh Verantwortung für seine kleine Schwester übernehmen muss. Er ist ein Außenseiter in der Schule und fühlt sich einsam.
Luis' Plan
Luis ist mutig. Er will allein mit seinem Roller durch die Stadt zu einem Park fahren. Und sein Papa traut ihm das zu. So fährt Luis los und erlebt ein tolles Abenteuer.
Cato und die Dinge, die niemand sieht
Fotos, Bilder, Filme, aber auch Gegenstände wie Kleidung, Geschenke oder gar Tagebücher erinnern an frühere Zeiten. Manche Erinnerungen daran sind gut, bei manchen verbindet man schlechte. Ja, manche möchte man sogar so tilgen, als hätten sie nie stattgefunden. Und wie ist es, wenn man nochmals zu diesen Erinnerungen zurückkehren könnte? Nochmals die gelungene Geburtstagsfeier oder den super Ferientag am Meer erleben könnte? Unmöglich? Die zwölfjährige Cato denkt das auch. Doch dann erlebt sie die Überraschung ihres Lebens.
Ich bin hier!
Jona wird vergessen, als alle Menschen eines Büroturms wegen akutem Hochwasser evakuiert werden. Sie war heimlich aufs Dach gegangen und dort in ein Fantasiegespräch mit ihrer verstorbenen Mutter eingetaucht. Und nun? Kein Strom, keine Möglichkeit mit jemandem Kontakt aufzunehmen. Aber sie weiß sich zu helfen und wird schließlich gerettet.
Der Zauberschüler: Im Kerker der Hexenburg
Der Zauberschüler Florin und seine Freunde aus dem Zauberwald stehen vor einem neuen Abenteuer. Sie wollen den magischen Tieren ihre geraubte Magie zurück geben und Florins Eltern finden.
Whistleblower Rebels: 20 Menschen, die für die Wahrheit kämpfen
Helden oder Verräter? An weniger anderen Menschen scheiden sich die Bewertungen in der Öffentlichkeit so sehr wie an sogenannten Whistleblowern; Menschen, die es als ihre Verpflichtung ansahen und ansehen, Dinge offenzulegen, die ihrer Auffassung nach schlecht, gefährlich oder gar kriminell sind und von denen sie in der Regel im Zuge ihrer Arbeit Kenntnis bekommen haben. Christine und Benjamin Knödler porträtieren in ihrem Sachbuch solche Menschen und erläutern die Beweggründe für ihr Handeln.