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Große Schwester, fremder Bruder
Paul Maar erzählt in "Große Schwester, fremder Bruder" 11 Schul- und Familiengeschichten die jedem aus dem Alltag bekannt sein könnten.
Das Sams feiert Weihnachten
Für das Sams ist es das allererste Weihnachten. Und natürlich hat es ganz viele Fragen zum Fest...
Sams in Gefahr
Seit das kleine orange Wesen mit den blauen Wunschpunkten damals an einem Samstag zum ersten Mal bei Herrn Taschenbier aufgetaucht war und sich als Sams vorstellte, sind viele Jahre und Abenteuer vergangen. Nun erfüllt das Sams auch Wünsche für Martin, seinen Sohn. Auf der Klassenfahrt werden dem Jungen aber von einem ehrgeizzerfressenen Lehrer die Sams-Rückhol-Tropfen gestohlen. Das bringt alle in Gefahr.
Das Sams und die Wunschmaschine
Herr Taschenbier findet das seltsame Wesen Sams am Samstag auf der Straße. Das Sams kann Herrn Taschenbier Wünsche erfüllen. Herr Taschenbier ist darüber sehr begeistert; das Sams allerdings überhaupt nicht. Denn nach jedem erfüllten Wunsch verschwindet ein blauer Punkt in seinem Gesicht. Es ist höchste Zeit, dass Herr Taschenbier seine Wunschmaschine in Gang setzt. Doch das ist gar nicht so einfach. Die Wunschmaschine steht auf dem Dachboden und es fehlt ein Knopf zum Einschalten. Doch Vorsicht, es darf kein Fehler gemacht werden und kein unnötiger Wunsch verschwendet werden. Höchste Konzentration ist angesagt!
Kartoffelkäferzeiten
Mit Kartoffelkäferzeiten (1990) hat Paul Maar einen sehr persönlichen und auch ernsten Roman vorgelegt, der jetzt auch in einer Hörbuchfassung vorliegt. Andreas Fröhlich liest mit einer angenehmen, leisen Stimme den Text auf insgesamt 4 CDs mit einer Laufzeit von ca. 274 Minuten.
Das Sams und der blaue Wunschpunkt
Ab diesem Samstag lebt Herr Taschenbier nicht mehr allein, denn das Sams zieht bei ihm ein und verspricht ihm, dass es jeden seiner Wünsche erfüllen kann. Jetzt lässt sich Herr Taschenbier eigentlich Unmögliches einfallen um das auszuprobieren. Es soll schneien und schon tobt ein gewaltiger Schneesturm durch das Zimmer, kommt ein Eisbär zu Besuch und Nichts ist mehr wie es war. Mit Hilfe der Wünsche wird sogar aus der bissigen Vermieterin Frau Rotkohl ein friedlicher, freundlicher Mitmensch.
Neben mir ist noch Platz
Steffi hat sich mit Aischa, dem Flüchtlingsmädchen in ihrer Klasse, angefreundet. Freundinnen helfen sich gegenseitig und Aischa hatte ihr geholfen, als sie einmal in der Turnhalle eingeschlossen war. Steffi lädt sie auch zu sich nach Hause ein und sie fühlt sich bei Aischas Familie wohl, obwohl dort vieles anders und ungewohnt für sie ist.