Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, die Tochter des Pizzabäckers, lädt alle Katzen und Kater zu einem glanzvollen Fest.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli liebt Pizzas und Katzen. Gern würde sie Frau Wolkensteins Katze Klara an der Leine spazieren führen. Doch sie traut sich nicht, danach zu fragen. So nimmt Lilli mit Kater Max vorlieb, der ihr sein Revier zeigt . Am Abend wird sie von ihm zu einem großen Katzen- und Katerfest in den Park eingeladen. Ob Lilli danach genug Mut hat, um bei Frau Wolkenstein zu klingeln?

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lillis Eltern besitzen eine Pizzeria. Da die Eltern wenig Zeit haben, spielt sie oft allein im Hinterhof. Hier freundet sie sich mit dem Kater Max an, erlebt ein tolles Katzenfest und ihr Vater lädt schließlich alle Katzen in die Pizzeria ein.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, deren Eltern eine Pizzeria besitzen, liebt Katzen. Sie freundet sich mit dem Kater Max an, der sie zu einem Katzen- und Katerfest einlädt. Lilli trägt zu dem Fest mit kleinen Pizzas bei und freundet sich anschließend mit der Katze Klara an.

Fietzek, Petra

Schneewittchens Wut

Hanno ist in Nora, genannt Schneewittchen, aus seiner Klasse verliebt. Zunächst scheinen seine Bemühungen zu scheitern; als aber Noras Leben aus den Fugen gerät, weil ihr verwitweter Vater wieder heiratet, ist Hanno derjenige, auf den sie sich trotz allem verlassen kann. Aber er ist sich nicht mehr ganz seiner Gefühle sicher.

Fietzek, Petra

Das vergessliche Gespenst

Das Gespenstermädchen Babula will den Piraten den gestohlenen Uhrenschatz wieder abnehmen, hat aber ihren Zauberstein verloren. Zum Glück kann die kleine Schwester ihr helfen.

Fietzek, Petra

Das Lachen wohnt im Bauch

Seit dem Tod ihrer Eltern lebt Meret bei ihrer Tante Frau Hafelbein. Eines Tages meint die Tante, Meret solle mal eine Freundin einladen, damit sie nicht immer nur etwas mit ihrer Tante erlebt. Doch das ist zunächst gar nicht so einfach, denn Meret hat keine Freundin.

Fietzek, Petra

Wie Carlo es schaffte, in nur fünf Tagen seinen Kopf zu retten

Carlo bekommt von seiner Tante Martha zum zehnten Geburtstag ein für einen Jungen sehr ungewöhnliches Geschenk: ein Poesiealbum. Er findet das Geschenk völlig unpassend und ist enttäuscht. Als im Deutschunterricht von Sprüchen die Rede ist, erinnert er sich an sein Geschenk und prahlt damit, dass er ein Album mit Widmungen von lokalen Persönlichkeiten besitzt. Als die Lehrerin Carlo spontan bittet, in der nächsten Woche sein Poesiealbum mitzubringen, fühlt Carlo sich in der Falle: Wie soll er bloß schaffen, seinen Kopf zu retten, ohne sich vor der ganzen Klasse zu blamieren. Wider Erwarten gelingt ihm das kleine Kunststück und Carlo hat einiges dabei gelernt.