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Ätze, das Zirkusmonster
Das Tintenmonster Ätze verschlägt es auf der Suche nach einem stinkgemütlichen Monsternest in den Zirkus. Über seine wilden Streiche lacht sich das Publikum fast kaputt!
Ätze, das Tintenmonster
Ätze, ein kleines, haariges Monster ernährt sich von Tinte. In den Sommerferien wird er im staubigen Schulkeller eingesperrt und verhungert fast. Nach den Ferien bekommt er zwar wieder Tinte, aber da der Keller renoviert wird, hat er kein ruhiges Plätzchen mehr. Da kommt ihm ausgerechnet die Spinne Igitte zu Hilfe, die er eigentlich gar nicht mag.
Ätze das Tintenmonster
Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Klar, dass ein Tintenmonster völlig austrocknet, wenn es für sechs Wochen in einer leeren Schule eingeschlossen ist. Endlich sind die großen Ferien vorbei. Da stürzt der ausgehungerte Ätze gleich ins Lehrerzimmer.
Ätze, das Hosentaschenmonster
Ätze das Tintenmonster ist vom Keller der Schule in das Finanzamt umgezogen und lebt dort mit Igitte der Spinne zusammen in einem Büro, wo er freche Streiche macht und viel Tinte trinkt. Als Bruno Brauslich versetzt wird, lernt Ätze über den neuen Finanzinspektor Albert dessen Neffen Kalle kennen. Kalle wäscht sich nie, stinkt und ist auch sonst richtig schön eklig. Kalle und Ätze werden die besten Freunde, bis Kalle sich eines Tages entschließt doch mal zu duschen.
Ätze das Zirkusmonster
Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Ätze liebt alles, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Beim Zirkusmädchen Toni hat er ein kotzgammeliges Monsternest gefunden. Ätze spielt dem unausstehlichen Zauberer jede Menge Streiche und wird neuer Zirkusstar.
Ätze das Tintenmonster
Das kleine Monster Ätze lebt von Tinte. Dass heutzutage zunehmend mit Kugelschreibern geschrieben wird, macht seine Nahrungsbeschaffung nicht leichter. Aber es gibt noch Lehrer, die mit roter Tinte korrigieren, und auch im Finanzamt wird Ätze fündig. Ätze muss immer dann seinen Lebensraum wechseln, wenn es zu sauber wird. Denn er mag stinkenden Dreck, und sein Lieblingswort ist “kotzekelig”.
Ätze das Rucksackmonster
Ätze ist ein Tintensaugermonster und fühlt sich dort am wohlsten wo es schmuddelig und ekelig ist.
Ätze, das Rucksackmonster
Ätze ist ein Tintensaugermonster und fühlt sich dort am wohlsten wo es schmuddelig und ekelig ist.
Ätze das Rucksackmonster
Ätze, ein blaublütiges und kotzekliges Tintenmonster ist mit dem Landstreicher Willi auf Wanderschaft. Als sie in einer Scheune übernachten, brennt diese plötzlich. Alles verdächtigt die beiden als Brandstifter und sie müssen fliehen!
Ätze das Rittermonster
Diesmal spukt Ätze, das Tintenmonster als Schlossgespenst auf Burg Spinnenstein und bringt ganzen Schulklassen das Gruseln bei.
Ätze das Hosentaschenmonster
Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Im zweiten Teil ist Ätze von der Schule ins Finanzamt umgezogen. Dort wirbelt er jetzt zusammen mit der Spinne Igitte Staub auf und sorgt für Aufregung, bis er schließlich in Kalles Hosentasche landet.
Ätze das Gruselmonster
In diesem Abenteuer landet Ätze in der Geisterbahn, dort übernimmt er den Job als Gruselmonster und lernt neue Freunde kennen. Auf einem Spaziergang über den Rummel muss er viele gefährliche Situationen bestehen und gruselt sich selbst ein bisschen. Zu allem Überfluss gerät er auch noch in die Fänge des Flohdompteurs, der ihn für einen Fernsehauftritt mit seinen Flöhen dressieren möchte. Zum Glück naht die Rettung schnell durch seine liebste Erzfeindin, die Spinne Igitte.