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Zwölf und der Wolf
Der Wolf hat schon längst einen begierigen Blick auf die Küken geworfen: Sehr verlockend, die brav aufgestellten Entchen in einem einzigen Raubzug zu verschlingen… Doch der Wolf hat bei seinem Beutezug unerwartet kein leichtes Spiel, denn die Entchen sind nicht nur zwei brave Gruppen, nein, jedes ist auch ein mutiges Individuum geblieben, das bereit ist, um sein Leben zu kämpfen! Und, woran Mama Ente bisher gar nicht gedacht hat: zwölf Entchen können gemeinsam sehr stark sein!
Zwölf und der Wolf
12 ist eine schöne Zahl, denn die kann man auf viele Arten in Produkte zerlegen. Das nutzt Mutter Ente, die wegen der großen Zahl der Küken schon mal die Übersicht verliert und ihre Kinder deshalb in Riegen einteilt: erst 6 Zweier, dann 4 Dreier, 3 Vierer, 2 Sechser. Als der Wolf auftaucht, merkt auch Mama Ente: 12 sind ganz schön pfiffig, und sie lässt doch wieder 12 Einer zu.
Zwei Schultüten für Lissi
Nur noch eine Woche, dann ist Lissi endlich ein Schulkind. Sie will unbedingt lesen können. Nicht nur, um sich in der Welt besser behaupten zu können. Vor allem ein Versprechen treibt sie an. Wenn sie bis Weihnachten lesen kann, bekommt sie einen echten Hund. Doch es kommt alles ganz anders. Eine spannende und lustige Erzählung erwartet euch.
Zu verschenken
Ein Mensch auf einem langen Fahrrad transportiert ein Haus und wirkt sehr klein auf dem hügeligen Weg. Sieht man Herrn Josef von Nahem und seine Familie, so ist nichts von Anstrengung zu sehen: Alle vier lächeln und blinzeln sich gegenseitig zu. Wir sehen ein glückliche Familie, die offensichtlich nicht reich ist. Was mag ihr Geheimnis sein?
Zu verschenken
Familie Josef missfällt die moderne Wegwerfgesellschaft. Papa, Mama, zwei Kinder und zwei Katzen leben in einem Hausrad und sind in Österreich unterwegs, um weggeworfene Sachen zu reparieren und und sie an Menschen zu verschenken, die sie vielleicht brauchen können. Das ist gar nicht so einfach, aber schön praktisch!
Zauberklang der Nacht
“Zauberklang der Natur” ist ein Popup-Buch unterlegt mit geheimnisvollen Klängen, das den kleinen Leser ab 3 Jahren in die Nacht entführt. Auf der Reise durchstreift man so Wälder, Meere und Gebirge und lernt vorallem die Fauna kennen. Neben kurzen Texten zu jeder Szene bietet das Buch Sachinformationen zu den Tieren, die neugierig auf mehr machen.
Wär`n Kleine groß - und Große klein
Die kleine Maus schaut mit großen Augen aus ihrem Mauseloch und denkt: “Wär`n Kleine groß und Große klein, verliefe anders manch ein Zwist, und keiner müsste traurig sein, bloß weil er klein geraten ist.” So werden in diesem Buch einige Verhältnisse umgekehrt und der Blickwinkel und das Verhalten der Figuren ändert sich dadurch maßgeblich.
Wolken-Bilder
In diesem Buch haben Illustratoren aus verschiedenen Ländern sich von den schönsten Fotos zu faszinierenden Wolkenbildern inspirieren lassen. Da kannst du ein Kaninchen als Flugzeugpilot, ein lachendes Gesicht u. a. entdecken. Was siehst du am Himmel? Außerdem erhälst du eine Antwort auf viele spannende Fragen rund ums Thema Wolken.
Wohin fließt das Badewasser
Lilly fragt Lukas wohin des Badewasser fließt wenn sie jetzt den Stöpsel zieht. Doch Lukas interessiert vielmehr warum das Wasser in der Toilette nicht abfließt. Und so kommen die Leser und Betrachter dieses Sachbilderbuches gemeinsam mit Lilly und Lukas dem Abwasser auf die Spur.
Wobat & Fox stürzen sich ins Abenteuer
Im Buch sind drei Geschichten, wobei jeweils zu Beginn die beteiligten Personen bzw. Tiere vorgestellt werden. Da gibt es den Wobat, den Fox, den Krok, fünf Affen, den Beutelratz und die Nilpferdschwestern. In der ersten Geschichte möchte Wobat sein Handy aufladen, hat aber kein Geld dafür. In der zweiten Geschichte ist Fox ein Fußballspieler, der unbedingt ein Tor schießen will. In der dritten Geschichte leiden alle unter einer unendlichen Hitze. Viele Bilder verdeutlichen den Text.
Wo wohnt die Maus? Frühlings- und Sommergeschichten
In neun Geschichten erleben Erwin Mosers kleine Maus und ihre Freunde allerlei Spannendes und laden zum Schmunzeln ein.
Wo ist das Ende der Welt
Max und sein Kater halten Zwiegespräche. Aber bei der Frage nach dem Ende der Welt bleibt der Kater eine Antwort schuldig. Alle anderen, die gefragt werden, passen ebenso. Müde von der anstrengenden Suche nach einer Antwort schlafen beide am Abend ein und träumen ihre Vorstellung vom Ende der Welt.