MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Ein kleiner, einsamer Biber weint am See: “Ich suche einen Freund!” Da antwortet ihm vom anderen Ufer eine Stimme genauso. Er weiß nicht, dass sie dem Echo gehört und will diesen “Jemand” suchen. Unterwegs schließt er Freundschaft mit der Ente, dem Otter, der Schildkröte und einem alten, weisen Biber, der ihm erklärt, was ein Echo ist. Alle rufen glücklich “Hurra!” Und das Echo antwortet ihnen genauso glücklich. Stimmungsvolle ganzseitige, naturgetreue Illustrationen laden zum gründlichen Betrachten ein, denn sie erzählen die Geschichte nicht nur mit, sondern weiter.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Ein kleiner Biber, der sehr einsam ist, heult sein Leid laut über den See, der ihm im Echo antwortet. Der Biber macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen anderen Wesen, das genauso allein zu sein scheint und findet auf seiner Suche gute Freunde.

Mai, Manfred

Meine besten Freunde

Ein Bilderbuch zum Thema Freundschaft, in Bild und Text

Kulot, Daniela

Balduin und Gundula

Balduin hat eine tolle Mama und Gundula hat einen tollen Papa. Schön, dass die vier sich so gut verstehen!

Miler, Zdenek

Der Maulwurf als Bäcker

Maulwurf und Maus backen gemeinsam für die Maus einen Geburtstagskuchen.

Moost, Nele

Krümel ist der beste Tröster

Der kleine Bär Krümel hat oft Probleme mit seinem besten Freund. Er schubst ihn, er haut ihn, er schmeisst Krümels Schuh einfach weg, er lacht Krümel aus..... Doch Krümel weiß, dass es immer jemanden gibt, bei dem er Liebe, Trost und Geborgenheit findet und der immer für ihn da ist: sein großer Gefährte!

Bülow, von

Annie und Fritz machen einen Ausflug

Annie und ihr Freund Fritz, der Gänserich, machen einen Ausflug. Annie trägt den gut bepackten Rucksack. Es geht bergab und bergauf. Unterwegs machen sie Halt um ein Picknick einzulegen. Plötzlich beginnt es zu regnen. Doch Fritz versteht es Annie vor den Regentropfen zu schützen. Müde kommen beide zu Hause an und lassen sich mit einem heißen Kakao verwöhnen.

Langreuter, Jutta

Hier, mein Bauchnabel und Bäh, sagt Babette

Beim Spielen entdecken Eddi, der Hund, und Alabaster, der Kater, bei ihrer Freundin Babette, dem Schweinemädchen, einen Knubbel mitten auf dem Bauch. Das ist mein Bauchnabel, sagt Babette, den haben alle Felltiere. Tatsächlich finden die Katze und der Hund auch unter ihrem Fell versteckt so ein Ding. Es kitzelt, wenn man ihn berührt, aber wozu braucht man ihn? Wilde Vermutungen werden angestellt. Vielleicht um beim Schwimmen zu trinken, oder mit dem Bauch zu telefonieren? Erst Babettes Mama weiß die richtige Erklärung. In der zweiten Geschichte steckt Babette den Freunden die Zunge heraus. Wieder haben die Freunde etwas entdeckt, worüber man nachdenken kann. Was kann man alles mit der Zunge tun? Natürlich Schmecken und sich das Fell putzen. Aber den Freunden fällt noch Vieles mehr ein. Eddi benutzt seine Zunge als Scheibenwischer für die Sonnenbrille, Alabaster fühlt mit der Zunge, wie das Wetter wird. Natürlich kann man sich auch gegenseitig lecken, was zu einer wilden Jagd wird.

Moost, Nele

Alles gefärbt und neue Geschichten vom kleinen Raben

Vier Abenteuer des kleinen Raben mit seinen Freunden, das Lied vom frechen kleinen Raben in der Originalfassung und als Playbackfassung zum Mitsingen sind auf dieser CD. In der ersten Geschichte möchte der kleine Rabe beim Eierfärben helfen. Doch die Eier, die er bemalt, werden plötzlich lebendig. In der zweiten Geschichte, erklärt ihm sein Freund Eddi, dass aus Samen Neues Leben wächst. Das probiert Rabe Socke gleich mit Lollis und Autos aus. Wie schwierig es ist, das richtige Gepäck auszuwählen, erzählt die Geschichte “Alles Urlaub”. In der vierten und letzten Geschichte geht es um den Geburtstag des kleinen Raben. Am Tag vorher ist der kleine Rabe ziemlich sauer. denn seine Freunde haben keine Zeit für ihn. Außerdem haben sie plötzlich alle Dinge, die er sich selbst so gewünscht hat. Deshalb ist die Freude am Geburtstag besonders groß, als er seine Geschenke erhält.

Kaup, Uörike

Kommt ein Engel geflogen

Es ist Weihnachten. doch Judith ist sehr traurig, sie hat sich mit ihrem Freund gestritten. Da begegnet ihr plötzlich ein Engel, dessen Flügel zerzaust sind. Er kann nicht mehr fliegen und kommt nicht zur WEihnachtsmesse.Plötzlich ist Judiths Problem gar nicht mehr so wichtig und sie hilft dem Engel.

Whybrow, Ian

Harry und die Dinosaurier sagen “Raahh!”

Harry muss zum Zahnarzt und ihm ist ein wenig mulmig. Um sich ein wenig sicherer zu fühlen, nimmt er seine Freunde, die Dinosaurier, mit. Um seine eigene Furcht zu überwinden, zaubert er zunächst einen seiner Begleiter so groß, dass dem Zahnarzt Angst und Bange wird. Daraufhin fasst Harry genug Mut, klettert auf den großen Stuhl und öffnet den Mund. Sowohl bei ihm als auch bei seinen Dinofreunden ist alles in Ordnung, es muss nicht gebohrt werden.