Abedi, Isabel

Alberta geht die Liebe suchen

Die kleine Feldmaus Alberta erwacht im Frühling aus ihrem Winterschlaf. Ihre Mutter erklärt ihr, dass im Frühling nicht nur sie, sondern auch alles andere erwacht, besonders die Liebe. Daraufhin geht Alberta die Liebe suchen. Sie guckt unter jeden Stein, zwischen den Gräsern, am Ufer des Sees, aber nirgendwo ist die Liebe versteckt. Erst als der Feldmäuserich Fred ihr bei ihrer Suche helfen will, werden die beiden “von der Liebe gefunden”.

Tidholm, Anna-Clara

Alle dürfen mit

Das Mädchen mit dem Lastauto nimmt alle mit: den Wichtel, der sich langweilt, das Schwein, das grübelt, den Jungen, der stolpert, den Hund, der bibbert und den Teddy, der weint. Bei dem Mädchen zu Hause angekommen, setzen sich alle fröhlich zum gemeinsamen Mahl zusammen.

Marois, André

Allein zu Haus

Zwei kleine Jungen verbringen einen Nachmittag zum gemeinsamen Spielen. Sie erleben in ihrer Fantasie große Abenteuer auf See, werden in ihrer eigenen Geschichte zu unbesiegbaren Superhelden, kämpfen gegen Monster und ausgedachte Feinde. Dabei verwüsten sie das Kinderzimmer, Bad und Küche. Vorhänge, Porzellan und Blumentöpfe fallen den Helden zum Opfer und gehen zu Bruch. Doch dann kommt die Mutter aus dem Garten ins Haus zurück und sieht die Bescherung!

Redondo, Gomez

Am Tag, als Saida zu uns kam

Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Van de Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Die erwachsene Anna Maria hat keine üblichen Wörter mehr für die Welt - der kleine Wim erklärt ihr, was sie von früher kennt, welchen Weg sie gehen muss und das alles mit größter Selbstverständlichkeit! Die einfachen Bilder - meistens nur Anna Maria und der ihr zugewandte Wim mit seinem Kettcar - laden ein, mit eigener Phantasie diese Geschichte auszubauen.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist ein Junge, der den Kontakt zu den Mädchen in seinem Umfeld sucht. Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein großes Auto. Aber die Mädchen reagieren nicht. Sie gucken nicht mal, als Anton die tollsten Kunststücke macht. Anton überlegt sich die tollsten Sachen, aber sie gucken einfach nicht. Erst als Anton ein Missgeschick passiert und er weinen muss, werden die Mädchen aufmerksam.

Allance, d’

Auf meinen Papa ist Verlass

Der Bärensohn fragt: “ Was machst du wenn ich jetzt ins Wasser falle?” und so spinnt er die Geschichte mit seinem Bärenpapa immer weiter, um am Ende zu wissen:” Auf meinen Papa ist Verlass.”

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Zu Besuch war Ben schon öfter im Kindergarten bei seiner Schwester Lena. Nun ist sein erster richtiger Tag dort. Er ist unsicher und allein. Niemand will mit ihm spielen und dann trifft er Philipp und der Tag wird doch schön.

Wishinsky, Frieda

Bitte, Luise!

Jakob möchte sich in Ruhe mit seinen Briefmarken und seinem Buch beschäftigen. Doch seine kleine Schwester Luise nervt ihn ständig. Jakob flüchtet in den Garten. Als sie ihm folgt, wünscht er sich, sie wäre ein Hund. Plötzlich ist Luise verschwunden und das ist Jakob nun auch nicht recht...