Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Der Hund Hugo wird von der Familie allein zu Hause gelassen und läßt sich deshalb so einiges einfallen.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Mauz, Christoph

Schule beißt nicht!

Bruno kommt in die Schule - und bei dem Gedanken daraan kommt er ganz schön ins Schwitzen!

Loupy, Christophe

Mama,wo bist du?

Angst der Kinder die Eltern zu verlieren

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist ein starker, kluger, lustiger Mann; nur eines hat er: Angst vor Fremden. Da beschließt seine Tochter, dass sie das ändern muss.

Dietl, Erhard

Hast du mich noch lieb?

Eine liebevolle Bilderbuchgeschichte, in der ein kleiner Bär erlebt, wie es ist, wenn sich die Eltern trennen. Welche Gefühle und Gedanken er durchlebt und ihn die Frage beschäftigt, ob die Eltern ihn noch lieb haben.

Moss, Miriam

Du bist mein bester Freund

Der kleine Harald und seine Eltern leben in dem einen Haus, Großvater und sein Hund Hanno in dem Haus daneben. Harald und Hanno fürchten sich voreinander. Sie vermeiden es, sich zu begegnen. Das ändert sich bei einem gemeinsamen Familienausflug: Vom Gewitter überrascht flüchtet Harald in eine Scheune. Er erstarrt vor Schreck, als er dort ein Geräusch hört und ein Gespenst vermutet. Das Licht eines hellen Blitzes zeigt, dass das Geräusch von Hanno stammt, der ebenfalls hier Schutz gesucht hat. Vorsichtig nähern sie sich einander, fassen Vertrauen und schlafen schließlich eng aneinander gekuschelt ein.

Dierßen, Andreas

Toddel, der mutigste Hase der Welt

Der kleine Hase Toddel wünscht sich nichts auf der Welt so sehr, wie so mutig zu sein, wie sein Freund Racker. Doch dass Mut haben auch anderes bedeuten kann, als alleine durch den dunklen Wald zu laufen und vom Felsen ins Wasser zu springen begreift er, als er heimlich die Möhren fürs Abendessen gegessen hat. Denn als er sich endlich traut, es seiner Mutter zu gestehen, ist sie ihm nicht böse, sondern sagt ihm, dass es sehr mutig von ihm war, seine Tat zuzugeben.

Dierßen, Andreas

Toddel, der mutigste Hase der Welt

Der kleine Hase Toddel wünscht sich nichts auf der Welt so sehr, wie so mutig zu sein, wie sein Freund Racker. Doch dass Mut haben auch anderes bedeuten kann, als alleine durch den dunklen Wald zu laufen und vom Felsen ins Wasser zu springen begreift er, als er heimlich die Möhren fürs Abendessen gegessen hat. Denn als er sich endlich traut, es seiner Mutter zu gestehen, ist sie ihm nicht böse, sondern sagt ihm, dass es sehr mutig von ihm war, seine Tat zuzugeben.

Wrede, Michael

HühnerMond

Immer wenn der Mond wie ein großes Ei aussieht, ist Hühnermond. Alle Hühner auf dem Bauernhof spotten, gackern und schimpfen so sehr über die übrigen Hoftiere, dass diese auf einer abendlichen Versammlung beschließen, den Bauernhof für einen Ausflug in die Stadt zu verlassen, bis der Hühnermond vorbei ist. Während die Hoftiere am nächsten Morgen mit dem Traktor aufbrechen, sind die Hühner ganz aufgeregt, weil sie nicht mitdurften. Die Situation spitzt sich am Abend zu, als die Angst vor der Dunkelheit kommt, denn der Hühnermond ist hinter Wolken verschwunden.

Wrede, Michael

HühnerMond

Die Hühner auf dem Bauernhof verhalten sich während des “Hühnermondes” den anderen Tieren gegenüber frech und ungerecht. Darum fahren die Tiere gemeinsam in die Stadt, um Ruhe vor den nörgelnden Hühnern zu haben. Währenddessen fürchten sich die Hühner so allein. Die anderen Tiere kommen gerade noch rechtzeitig zurück, um den brennenden Hühnerstall zu löschen.

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin will nicht auf die Toilette gehen, weil er Angst vor dem Toilettenmonster hat. Mit unterschiedlichen Methoden versucht Benjamin, das Monster zu besänftigen. Benjamins Eltern unterstützen ihren Sohn, sodass er jetzt gern Bücher auf der Toilette liest. Zum Schluss ist der Junge sicher, dass das Monster nun friedlich ist, da es Benjamins Lieblingsauto behalten hat.

Bourguignon, Laurence

Keine Angst vorm Toilettenmonster

Der kleine Benjamin fürchtet sich, auf die Toilette zu gehen. Er hat Angst vor der gurgelnden Klospülung und glaubt, ein Monster lebt unten in der Toilette. Er erfindet alle möglichen Tricks, um dem Monster zu entgehen, bis er beschließt, es einfach mit schönen Dingen friedlich zu stimmen. Er hängt Bilder auf, holt Spielsachen und Bücher in die Toilette und bald ist es für ihn ein Raum, in dem er sich gerne aufhält. Eine kleine Spinne - für viele einEkeltier- begleitet den Betrachter durch das Buch.