Weninger, Brigitte

Einer für Alle - Alle für Einen

"Auf Wiedersehen !","sagt Max und umarmt seine Familie. "Geh immer deinen Träumen nach und vergiss nie, dass du etwas Besonderes bist!" Alles beginnt mit einem Abschied. Einem Abschied von der Familie. Max, die kleine Maus, ist "groß genug für die große Welt" und will Neues entdecken. Dabei ist er durch unterschiedlich lange Beine und zu kurze Fühlhaare stark eingeschränkt und stolpert oft. Dies hält ihn aber nicht davon ab,mutig den Ort zu suchen, wo die "Träume wachsen".Dabei trifft er auf einen blinden Maulwurf,einen schlecht hörenden Frosch, einen ängstlichen Igel und eine Amsel,die für alle spricht. Alle Tiere versuchen sich trotz ihrer Schwächen und Ängste gegenseitig zu unterstützen und sich dabei auch ihrer Stärken bewusst zu werden. "Eigentlich sollte es immer so sein, dass jeder dem anderen hilft, meint Max".

Olten, Manuela

Wahre Freunde

Eine ganz normale Schulhofrangelei zwischen zwei Freunden eskaliert plötzlich, als sich eine erwachsene Person einmischt. Statt seine Kräfte messen zu können, muss man sich erklären. Die dritte Person verschwindet wieder, ohne den Konflikt zu lösen. Es folgen gegenseitige Anschuldigungen in großer Lautstärke, Schimpfwörter, Schmollen - und damit Zeit zum Überlegen...

Olten, Manuela

Wahre Freunde

Eine typische Schulhofsituation in einem wunderschönen Bilderbuch dargestellt: Zwei sich heftig und lautstark streitende Freunde - niemand weiß, wer eigentlich angefangen hat und worum es genau geht ... und dann ist der Streit auch schon wieder vorbei: Woll`n wir Fußball spielen? Klar!

Janikovsky, Eva

Große dürfen alles

Es wird erzählt, was man als Kind alles nicht darf und dass die Großen einem immerzu sagen, was man tun soll. Aber wenn man groß ist, dann kann man das alles selbst entscheiden, man kann mit schmutzigen Händen an den Tisch, durch Pfützen springen... und man kann das seinen Kindern auch erlauben. Aber warum tun das die Großen denn nicht ?

Langreuter, Jutta

Such deine Sachen zusammen, Wolle Bär !

Wolle Bär ist schrecklich unordentlich. Sein Bruder Oskar muss ständig auf ihn warten und ihm beim suchen helfen. Wolle kann sich deshalb selbst nicht leiden und will mit Oskars Hilfe es schaffen, Ordnung in sein Zimmer zu bringen.

Dölling, Beate

PRAHL - GÄNSCHEN

Lulu und Max, zwei Gänschen, sind die allerbesten Freunde und sie kennen sich aus dem Kindergarten. Lulu darf das erstemal mit nach Hause zu Max und ist sehr gespannt wie es dort aussieht. Nun gibt Max an, was es bei ihm zu Hause alles gibt und Lulu prahlt mit ihren Geschichten. Beide übertreffen sich mit ihren Prahlgeschichten. Als sie ankommen ruft Lulu ganz zufrieden: “ Sieht ja toll aus bei euch. Alles genauso wie bei uns !”

Haas, Bärbel

Geisterschiff im Piratenmeer

Piratenkapitän Rudi ist mit seiner Schiffsmannschaft Kurtchen und Arno endlich auf der Heimreise nach bestandenen Abenteuern, Erkundungen und Schatzsuchen auf den sieben Meeren. Sie freuen sich auf ihr gemütliches Zuhause, als plötzlich ein Geisterschiff auftaucht. Und wieder wartet eine Überraschung auf die drei Mäuse...

Haas, Bärbel

Geisterschiff im Piratenmeer

Monatelang ist Piratenkapitän Rudi mit seiner Mannschaft Kurtchen und Arno auf den sieben Meeren unterwegs. Sie freuen sich auf ihr gemütliches Zuhause in der geheimen Piratenbucht, als Nebel aufkommt und Käpt’n Rudi die “ALte Gouda” kaum noch steuern kann. Ein Geisterschiff mit einem Gespenst taucht auf! Doch auch dieses Abenteuer der Mäuse endet glücklich, sie bringen den Passagier des Geisterschiffs, den kranken Holzbein-Hinnerk im weißen Bademantel, zu sich an Bord und pflegen ihn gesund.

Haas, Bärbel

Geisterschiff im Piratenmeer

Das Mäuse - Piratentrio ist mal wieder unterwegs. Diesmal treffen sie auf ein scheinbar führerloses Geister - Schiff, das bei näherem Hinsehen eine interessante Überraschung bereit hält.

Könner, Alfred

Der Räuberhase

Mitten auf dem Gänseblümchenberg saß ein Hase. Und genau zwischen seinen Ohren ging die Sonne auf. “Der Hase hält die Sonne fest!” rief Wendelin aufgeregt. “Jetzt müssen wir sie retten”. Und schon marschierte er los - in seinem Nachthemd und barfuß... Der Kinderbuchklassiker von Alfred Könner und Werner Klemke in einer Neuauflage.

Könner, Alfred

Der Räuberhase

Wendelin, ein kleiner Junge, schaut morgens aus dem Fenster. Er sieht einen Hasen auf einem Hügel und traut seinen Augen nicht. Die aufgehende Sonne scheint zwischen den langen Ohren des Hasen, als ob er sie sich dazwischen geklemmt hätte. Aufgeregt weckt er seinen Vater, um ihm von den “räuberischen” Absichten des Hasens zu berichten. Nun beginnt eine frühmorgendliche Rettungsaktion der Sonne. Der Hase wird verscheucht und die Sonne nimmt ihren täglichen Lauf.

Randerath, Jeanette

Kleine Robbe, liebster Schatz

Die kleine Robbe bleibt das erste Mal allein. Die Mutter verspricht, dass sie so sicher wie Ebbe und Flut wiederkommt.

Rinck, Maranke

Das Prinzenkind

Im Tierreich ist das Prinzenkind geboren und niemand weiß wie es aussieht. Alle machen sich, zu Ehren des Prinzenkindes wunderschön geschmückt, und mit einem Geschenk auf den Weg, es zu sehen. Der Kranich, der Biber, der Marabu, die Äffin, der Marder und noch viele andere Tiere überbringen dem Prinzenkind ihre Glückwünsche und Geschenke. Wer das zauberhafte Prinzenkind ist, erfährt man am Schluss der Geschichte - eine kleine, aber liebe Überraschung.

Meine Liebe schenk ich dir!

Kasimir liebt Mathilda. Mathilda liebt Kasimir. Wo liegt da das Problem? Dieses ist groß oder klein, ganz so wie der Leser es sieht, denn Kasimir ist eine winzige Maus und Mathilda eine stattliche Giraffe. Als Mathilda sieht, wie sehr sich Kasimir müht und anstrengt, nur um von ihr einen kleinen Kuss zu bekommen, beugt sie sich hinunter und schenkt ihm einen ganz dicken Kuss.