Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Ein großer Tag für Ben- zum ersten Mal darf er mit seiner großen Schwester Lena in den Kindergarten. Dort erlebt er sehr viel Neues, Spannendes, Beängstigendes und fühlt sich letztendlich sehr wohl.

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Ben geht das erste Mal in den Kindergarten. Von seiner Schwester Lena weiß er, was es dort alles tolles zum Spielen gibt. Doch als er wirklich dort bleiben soll, überlegt er, ob es zu Hause nicht doch schöner ist. Doch dann entdeckt er im Garten einen Jungen und die beiden werden Freunde.

Pressler, Mirjam

Ben und Lena im Kindergarten

Zu Besuch war Ben schon öfter im Kindergarten bei seiner Schwester Lena. Nun ist sein erster richtiger Tag dort. Er ist unsicher und allein. Niemand will mit ihm spielen und dann trifft er Philipp und der Tag wird doch schön.

Gucklochspaß.Was spielst du im Kindergarten?

Ein Guckloch in jeder Seite gibt einen kleinen Ausschnitt auf das Bild der Folgeseite frei. Die Kinder sollen dieses Bild mit Hilfe des Ausschnittes erraten.

Küpper, Corinna

Was spielst du im Kindergarten?

Was basteln Marie und Jonas? Und wer verkleidet sich als Clown? Viele Fragen und ihre Antworten rund um das Thema Kindergarten verbergen sich in diesem Büchlein.

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

Hasenvater und -sohn wetteifern um Beispiele ihrer Zuneigung.

ZOBEL-NOLAN, ALLIA

Meine erste bunte Kinderbibel

Geschichten aus der Bibel, nacherzählt und reich illustriert.

Reider, Katja

Mein allererstes Geschichtenbuch

Doppelseitige kleine Geschichten aus dem Leben zum Zuhören, Anschauen und Entdecken.

Auf dem Bauernhof

Das Malbuch enthält viele Seiten zum Ausmalen mit Bildern von Leben und Treiben auf einem Bauernhof.

Verlag, Loewe

In der Natur

Bildwörterbuch für die allerjüngsten Kinder, die anfangen ihre Welt zu entdecken.

In der Natur

In sieben Themenbereichen (z.B. auf der Wiese”, “Im Wald”, “Im Garten”) werden Landschafts-(bzw. Kultur-)formen und deren Fauna und Flora dargestellt.

Schober, Beate

Ich mach heut was ich will

Der freche kleine Frosch, der beschließt all das zu tun, was sich nun überhaupt nicht gehört, wirkt gerade deshalb so symphatisch, weil er genau das macht, was alle kleinen und großen Leser am liebsten tun würden, auf alle Konventionen pfeifen. Wer kann es nicht verstehen, dass Frosch den Wecker wegwirft, die Füße beim Fernsehen gern auf den Tisch legt, beim Anziehen bummelt, nur Süßes essen will, kleckert, nicht aufräumt, keine Lust hat, sich zu waschen oder gar ins Bett zu gehen. Die Folgen solchen Tuns kann der Betrachter in den liebenswerten witzigen Illustrationen gleich selbst erkennen. Überall liegt etwas herum, der weggeworfene Wecker findet sich in der Badewanne (!) , Frosch ist müde und schmutzig, sein Hals tut weh. Doch er ist fröhlich, immer gut gelaunt und freut sich seines Lebens - selbst wenn er (wenn auch zu nah am Fernseher) nur das Testbild sieht.

ALTHAUS, DR. REINER

Märchen sind ein Tor in die Welt / Masallar Dünya’ya acilan birer kapidir

Auf diesem zweisprachigen Hörmedium erklingen nacheinander folgende Märchen als gesprochene Texte : “Dornröschen” auf deutsch, “Dornröschen” auf türkisch, “Keloglan kauft Salz” auf deutsch und “Keloglan kauft Salz” auf türkisch. Dazwischen ist eine kurze Adaption des Kinderliedes vom Dornröschen zu hören.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Der kleine Martin, ja ,er heißt wie der heilige Martin, hat sich ganz allein ein wunderschönes Martinslicht gebastelt und ist sehr stolz darauf. Mit seinen Freunden geht er am Abend zum Martinssingen. Da auch andere Kinder unterwegs sind, erfahren sie schnell, was Teilen bedeutet. An diesem Abend lernt Martin den kleinen Thomas kennen. Thomas ist traurig, denn sein Martinslicht ist kaputt. Zum Schluss trifft Martin eine schwere, aber gute Entscheidung. Seine Eltern helfen ihm, alles zu verstehen.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin hat sich ganz alleine eine wunderschöne Laterne gebastelt. Stolz trägt er sie beim Martinssingen und schenkt sie dennoch her, als er Thomas trifft, der sehr weint, weil ihm seine eigene verbrannt ist.