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Lena und Paul. Bist du noch mein Freund?
Lena möchte so gern mit Céline spielen, aber die findet Lenas alten zerzausten Teddy Paul ganz fürchterlich. Da gibt Lena vor, Paul gehöre ihr gar nicht, und sie darf zu Céline nach Hause. Dort ist es aber ganz anders, als die es sich erhofft hat ...
Die seltsame Alte
Eine Geschichte, die von den fantastisch gezeichneten Bildern von Heide Stöllinger lebt. An einem Donnerstag kommt die seltsame alte Dame in das Zimmer des Mädchen und hört sich an, warum diese so unglücklich ist: alle Spiele sind gespielt, die Brüder “doof” und die Puppen langweilig. “interessant “ sagt die Alte sehr seltsam, “legen wir also los.” Und das Fadenspiel beginnt.
Noch 10 Minuten, dann ab ins Bett
Es ist kaum zu glauben, wie wunderbar aufregend die letzten Minuten vor dem Schlafengehen für einen kleinen Jungen und seinen Hamster sein können. Anstatt mit Genörgel ausgefüllt wird diese Zeit zu der interessantesten des Tages. Denn der kleine Protagonist der Geschichte und sein Hamster haben per Computer alle Hamster der Umgebung zu einer "10-MINUTEN-INS-BETT-GEH-TOUR" eingeladen. Und sofort nach dem Warnruf des Vaters, zehn Minuten vor dem Schlafengehen, geht es los. Das Haus füllt sich mit Hamsterfamilien. Von dem dort wohnenden "Hamstertouristenführer" werden sie durch das Haus geführt, das sich vollständig in einen Freizeitpark verwandelt. Überall gibt es etwas zu entdecken, zu fotografieren und auszuprobieren. Die Hamster lernen Zahnpasta kennen, sie baden im "Badewannenpool", sie sonnen sich, essen Eis, verschnaufen, bis die Zeit schließlich um ist. Kurz vor Schluss gelingt es dem Jungen, sich in Windeseile auszuziehen, sich zu waschen und ins Bett zu gehen. Dann ist die Hamstertour um - bis zu nächsten Mal!
Und dann kamst du, und wir wurden eine Familie...
Die kleine Lisa langweilt sich und weiß nicht, was sie tun möchte. Da hat sie die Idee, sich mit ihren Eltern ihr liebstes Fotoalbum anzuschauen. Nun beginnt die Geschichte von Lisa und ihren Eltern, die Geschichte einer Adoption.
Ben und Lena im Kindergarten
Zu Besuch war Ben schon öfter im Kindergarten bei seiner Schwester Lena. Nun ist sein erster richtiger Tag dort. Er ist unsicher und allein. Niemand will mit ihm spielen und dann trifft er Philipp und der Tag wird doch schön.
Abenteuer mit dem Wunderpony
Das Buch zum Mitlesen schon für Kindergartenkinder ist in drei Kapitel gegliedert. In dem Buch geht es um die Liebe des Mädchens Jule zu einem Pony, das nach ihrer Meinung sogar sprechen kann. Doch keiner möchte ihre diese Besonderheiten glauben, auch ihr Opa nicht, bei dem das Pony auf dem Bauernhof lebt. Nach einem wunderschönen Ausritt findet Jule heraus, warum es nicht mit jedem spricht.
Philippo und der versunkene Schatz
Nachdem Philippo im ersten Band schwimmen gelernt hat, erkundet er jetzt begeistert die Tiefen des Meeres. Als er bei einem Schwimmkurs zum ersten Mal die Bucht verlassen darf, traut er sich schon sehr weit weg. Er stößt dabei auf ein versunkenes Schiff. Neugierig, wie er ist, erkundet er es. Dabei findet er neben einem Fernrohr auch einen versunkenen Schatz. Weil er ja nicht alles tragen kann, entscheidet er sich für eine wunderschöne Perlenkette. Als er auftaucht, bemerkt er, dass er die Orientierung verloren hat. Aber Delfine, die er zunächst für Haie hält, retten ihn und bringen ihn nach Hause. Dem besonders netten Delfin Sven schenkt Philippo zum Abschied die Perlenkette und er und die Leser erkennen: Die neuen Freunde sind der wahre Schatz, den er an diesem Tag gefunden hat.
Katzenlilli
Lilli, die Tochter eines Pizzabäckers, freundet sich mit der Nachbarskatze an und erlebt Abenteuer mit Klara und noch vielen anderen Katzen.
Mein Opa hat die Taschen voller Buntstifte
Charlotte erzählt die Geschichte von ihrem Großvater, der diese für sie geschrieben und gezeichnet hat: ein Leben voller Farbe und Liebe.
Jetzt ist Schluss, ich will keinen Kuss! Lotta lernt Nein sagen.
Erziehung zum Widerspruch gibt es meist nicht wirklich: "Wenn ich meinem Kind was sage, soll es gefälligst gehorchen …" und "Gib der Tante das schöne Händchen!" oder "Und kein Küsschen für Onkel Heinz?"