Es wurden 111 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lionni, Leo

Sechs Krähen

Sechs Krähen und ein Bauer haben ständig Streit um ein Weizenfeld. Der Konflikt steigert sich immer weiter, bis der Weizen verdorrt. Erst, als die alte Eule als Vermittlerin rät, sich miteinander zu versöhnen, sehen die beiden Parteien ein, dass der Streit unnötig war.

Dumont, Jean- Francois

Aufstand auf dem Hühnerhof

Auf dem Hühnerhof taucht ein Igel auf. Kein Huhn hat bisher einen Igel gesehen, Panik bricht aus und die Hühner mauern sich ein. Am Ende ist der Igel mit eingemauert, weil er im Laubhaufen überwintert hat und Hühner und Igel gewöhnen sich aneinander.

Fuchshuber, Annegert

Die Nikolausstiefel

Eine Geschichte über den guten Bischof Klaus, neu erzählt und eine Antwort auf die Frage der Kinder, warum man am Nikolausabend seine Schuhe vor die Tür stellt und diese dann am anderen Morgen mit Nüssen, Lebkuchen und anderen köstlichen Dingen wie von Zauberhand gefüllt sind.

Battut, Éric

Kleine weiße Wolke

Kleine weiße Wolke will eine große schwarze Wolke besänftigen, obwohl diese doch viel größer und stärker zu sein scheint. Mit viel Charme soll es kleiner weißer Wolke doch noch gelingen, dass sich der Himmel aufklärt und dass sich das schlechte Wetter verzieht.

Rinck, Maranke

Das Prinzenkind

Ein neuer Tag bricht an und prachtvoll geschmückte Tiere reisen allein oder zusammen, zu Fuß, zu Wasser oder durch die Luft. Auf geheimnisvolle Weise haben alle Tiere dasselbe Ziel, sie wollen dem neugeborenen Prinzenkind ihre Geschenke überbringen. Wir begleiten sie auf ihrem Weg, dessen Ziel bis zur letzten Seite unbekannt ist.

KUTTER, Eva

3 x 3 an einem Tag

Die Sonne geht auf, der Tag beginnt. Drei Jäger, drei Hunde, drei Katzen, drei Mäuschen, drei Hühner und drei Füchse tun, was sie immer tun: Sie spielen und sie jagen sich, sie rennen und lachen, sie streiten sich und vertragen sich wieder . Und am Ende des Tages sinken alle müde und zufrieden in ihre Betten.

d’Allancé, Mireille

Ich hab’s genau gesehen

Robbi ist daran beteiligt, dass die Schokobällchen für Großmutters Geburtstag aufgegessen werden. Dabei hatte seine Mutter sich auf ihn verlassen! Sein schlechtes Gewissen meldet sich. Mit seinen Freunden findet er einen Weg, alles wieder gut zu machen...

EBERT, Ferry

Das Rote Nasen Geschichtenbuch

In der Einleitung schildert der Herausgeber, wie am Krankenbett seiner Enkelin die gedankliche Grundlage zu dieser Geschichtensammlung entstand. Und dann folgen 28 Neu-Märchen und märchenhafte Geschichten, die Alfred Komarek, Adi Laube und Eleonore Zuzak beigesteuert haben. Mal erzählen die Geschichten von einem König, der für die Fabelwesen in seinem Reich ein Haus aus Träumen baut, mal von dem Riesen Elektrizität, der in seinem alles verschlingenden Heißhunger von dem Mut eines Kindes gestoppt wird. Die eine Geschichte handelt von einem überheblichen Helden, der auf der Suche nach Heldentaten in eine verzwickte Situation gerät und nur durch den Mut zum Lachen über sich selbst seine Überheblichkeit verliert, die andere von einer sternschnuppengleichen Prinzessin, die einen strengen Parkwächter in einen liebenswerten Mitmenschen verwandelt. So reihen sich 28 abwechslungsreiche, märchenhafte, neu gedachte, unerwartete, ermutigende, tröstende, wundersame und fröhliche Geschichten aneinander: vom Herrn, der sich eine Uhr kauft, die nur die schönen Stunden anzeigt, vom schönen Schmetterling, der bei den schönsten Blumen abblitzt und in einem Mauerblümchen die wahre Freundin findet und vom reichen König, der seinem armen Nachbarkönig mit Riesengeschenken die schöne Tochter für seinen faulen Sohn abluchsen will. Eine lernfaule Hexe begegnet uns und ein wundersamer kinderfreundlicher Geschichtenerzähler, Abenteuer suchende Schuhe und ein sprechender Papagei als Radiosprecher. Unsere Lebens- und Gesellschaftsprobleme begegnen uns Seite um Seite in kindgemäßer Form: Kinder lassen wieder richtige Wälder wachsen, ein schüchterner Junge gewinnt das Herz eines betörenden Mädchens statt seines vorlauten Bruders, ein unordentlicher Bub wird durch sein Spielzeug zur Ordnung geführt und ein sonderbarer Räuber mit einem guten Herzen wird schließlich sogar Prinz und schafft das Räuberunwesen endgültig ab. So schreiten wir Seite für Seite fort und begegnen Wesen, die nur Kinder richtig kennen: dem gütigen, kinderfreundlichen Mond, dem Unterricht, der auch mal unterrichtsfrei haben möchte, dem etwas anderen Jungen, der schließlich seine wahre Begabung zeigen kann und dem Winter, der sich über die verschmutzenden Menschen ärgert und erst von mutigen und bittenden Kindern wieder aus der Schmollecke geholt werden kann. Und wenn wir dann noch die zappelige Julia kennen gelernt haben, die kleine übermütige Lokomotive, den überraschenden Ausgang einer Vogelkönigswahl und den seefahrenden Nussschalenbewohner, dann haben wir alle Geschichten geschafft. Wer es nicht schon wusste, der erfährt auf den letzten Seiten, wem dieses Buch nützen soll: kleinen Patienten und den "Rote Nasen Clowndoctors". Mit dem Kauf des Buches wird die Tätigkeit der "Roten Nasen" unterstützt.

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Das Volk der Roten Ohren führt Krieg gegen das Volk der Roten Nasen. Während die Erwachsenen noch ihre Verluste beklagen und den Hass weiter schüren, treffen sich die Kinder beider Völker heimlich am See. Mit einem Rote-Ohren-Rote-Nasen-Baby setzen sie ihr eigenes Zeichen von Völkerverständigung. Doch dann taucht am Hügel ein Volk mit grünen Haaren auf ...

Theiss, Bruna

Ein Geschenk für das Christkind

Das Christkind möchte schon ein paar Tage vor Weihnachten auf die Erde. Es verkleidet sich und bleibt unerkannt, kommt in eine Schule und begegnet dort Schülern, die gerade ihren Wunschzettel verfassen. Sie fragen das Christkind nach seinen Wünschen. Es möchte, dass Frieden auf der Erde ist und keiner Hunger leidet. Den Kindern gefällt der Wunsch; auch sie überlegen, wie sie diesen umsetzen können. Das Christkind kommt zufrieden in den Himmel zurück.