Giordano, Mario

Engel & Ungeheuer

Engel und Ungeheuer in der Kunst

Zwerger (nacherzählt von), Lisbeth

Schwanensee

Die Geschichte von Tschaikowskys Ballett “Schwanensee”, der unsterblichen Liebe des Prinzen zu seiner Schwanenkönigin.

Bittner, Wolfgang

Der Kaiser und das Känguru

Wer Spaß hat an Spielen mit Sprache, Mixen von Dingen, die nun wirklich nichts miteinander zu tun haben, und an "absrudem Theater", der ist hier genau richtig. Wenn er /sie auch noch gute Bilder mag, erst recht. Und Da-da ist echt Spitze (sagt man heute wohl).

Könnecke, Ole

Der große böse Bill

Die Geschichte der Läuterung eines "Menschen", vor dem alle Erwachsenen Angst haben, und erst die Kinder. Klasse gezeichnet im Stil der 50er-Jahre.

Wilkon, Józef

Frau Drosselmann

Frau Drosselmann ist die Frau von Herrn Drosselmann. Die Geschichte ihrer Liebe, die auch eine Geschichte unterlassener Worte ist, wird in künstlerisch reizvollen Bildern und in poetischer Sprache erzählt.

KARAU, MARTIN

Ellis Biest

Als Ellis keine Lust mehr hat, Prinzessinnen zu malen, malt sie ein rosarotes Ungetüm. Das erhebt sich vom Blatt, bedankt sich für sein Dasein und hat gleich eine Menge frecher Ideen.

Fearnley, Jan

Ganz schön clever, Opa Bär!

Opa Bär weiß: Dies ist der perfekte Tag. Die anderen Tiere je nach und nach vermuten, was er wohl vorhat und folgen ihm je. Aber alle liegen falsch. Es ist nämlich Winter, und von einem Berggipfel voller Schnee macht man am besten .... Huiiiiiiih!!! Und alle dürfen mitmachen.

Hollein, Nina und Max

Schnipp Schnapp Matisse

Passend zur Austellung in Frankfurt und Berlin wird hier für Kinder ein repräsentativer Ausschnitt mit kommentierenden Texten angeboten, der die Kinder dazu anregen soll, selbst ebenfalls zur Schere zu greifen und sich wie Matisse mit bunten Schnittformen eine eigene Welt zu schaffen. Dazu gibt es im Anhang vier beidseitig bunte Bögen, die durch Perforation entfernbar sind.

Cole, Babette

Lady Lupines Benimmbuch

Lady Lupine ist eine schottische Hündin, die Aristokratin und vielfache Mutter ist. Eines Tages befindet sie ihren Nachwuchs für alt genug, um ihm die wichtigsten Benimmregeln beizubringen: Mit vollem Mund bellt man nicht, man bedankt sich immer schriftliche und man isst nie Eis, wenn man einen Hut mit Schleier trägt.