Plöger, Juliane

Zitrone Melone

Das Buch zum Aufklappen und Hinstellen zeigt runde oder halbrunde Gegenstände, Tiere oder Sachen, die zur Form des Buches passen und dadurch Heiterkeit zu erzeugen vermögen. Der Untertitel Runde Sachen zum Staunen und Lachen deutet die Strategie schon an.

Krüss, James

Der wohltemperierte Leierkasten

Der Gedichtband vereinigt die schönsten Verse des Klassikers Krüss. In Abteilungen für kleine Leute zum Vorlesen, für Wanderer, Spaziergänger und andere gesunde Leute, für alle, die mit Tieren befreundet sind, für komische Käuze, Spaßvögel und spinnerte Uhus, für Leute, die gern auf dem Kopf stehen u.v.a. werden die Gedichte sinnfällig zusammengestellt.

Drescher, Daniela

Was raschelt denn da

“Was raschelt denn da?” ist ein sehr stimmungsvolles, farbenprächtiges Klappbilderbuch, wo die erstaunlichsten Dinge entdeckt werden können - bis hin zu kleinen, wunderschönen Elfen, die dem Ganzen einen Hauch von Romantik geben - genau in der richtigen Dosierung.

Rassmus, Jens

Ein Pflaster für den Zackenbarsch

Der Doktorfisch behandelt die kranken Tiere im Meer: die Krake, den Einsiedlerkrebs, den Wal, den Zackenbarsch, den Hai und einmal, unter schwierigen Bedingungen auch eine kranke Forelle. Dazu hält er Sprechstunde. Ihm zur Seit ist immer der Kofferfisch, der wichtige Utensilien wie Verbandszeug in seinem Maul dabei hat.

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht

Ein Suchbilderbuch über das seltene Tier Tohuwabohu, Professor Zweistein und den Hund Albert.

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht!

Professor Zweistein, ein Forscher, der schon fast die ganze Welt bereist hat, geht mit seinem Hund Albert auf die Suche nach Tohuwabohu. Das geheimnisvolle Tier soll irgendwo versteckt auf einer kleinen Insel mitten im Ozean leben. Im Gegensatz zu seinem schlauen Hund Albert sieht Professor Zweistein gar nicht, dass auf dieser Insel einiges nicht stimmt. Wie gut, dass Albert alles genau fotografiert und die Leser ihm bei der Suche helfen können.

Busche-Brandt, Birgit

Der Löwenzahntiger

Der winzige Löwenzahntiger erzählt den Mäusen seine Geschichte, wie er durch das Anbrüllen anderer Tiere schrumpfte und durch das Essen von Pflanzen grüne Streifen bekam, wie er lernte meisterlich zu kochen, Pflanzen im eigenen Garten anzubauen und sich anderen Tieren gegenüber freundschaftlich zu verhalten.

Veit, Barbara

Von der Schnecke, die wissen wollte, wer ihr Haus geklaut hat

Es war einmal eine Schnecke, die hatte das schönste Schneckenhaus der Welt. Als sie eines Tages Lust auf ein Bad hatte, aus ihrem Haus geschlüpft war und es unter einem Blatt versteckt hatte, fand sie es nach dem Baden nicht mehr. Ihr schönstes Schneckenhaus der Welt war weg - geklaut. Die kleine Schnecke kroch sofort los und befragte die verschiedensten Tiere, bis sie endlich, unter einem anderen Blatt, ihr geliebtes Schneckenhaus wieder fand.

Marek, Veronika

Klickklack auf der Wiese

Klickklack, der Kastanienjunge, macht einen Spaziergang auf der sommerlichen Wiese. Er sucht nach einem Spielkameraden unter den vielen kleinen Tieren. Dabei begegnet er dem Grashüpfer, den Ameisen, der Eidechse, dem Schmetterling, der Spinne, dem Maulwurf, der Schnecke, dem Frosch, dem Hirschkäfer und den Bienen. Schließlich trifft er auf den roten Marienkäfer mit den schwarzen Punkten. Das ist der Richtige! Aber plötzlich fliegt er davon - wohin er wohl geflogen ist?

Marek, Veronika

Klickklack und Tiptop

Tiptop, das Kastanienmädchen, verschlägt es in den herbstlichen Wald. Gegen Abend sucht sie vergeblich eine Unterkunft für die Nacht: beim Eichhörnchen, beim Schmetterling, beim Frosch und bei einem Vogel. Doch sie hat kein Glück. Nach einer durchfrorenen Nacht trifft sie schließlich Klickklack, den Kastanienjungen. Er zeigt ihr eine warme Höhle und beide erkennen, dass sie zusammen bleiben möchten.

Ogner, Agi

Grizzlybär und Hasenfuß

Es gibt viele Geschichten von Tieren, die wichtig genug sind, sie zu erzählen. Die Autorin und Illustratorin Agi Ofner lässt in ihrem Buch Grisslybär und Hasenfuß alles Unmögliche denkbar werden und öffnet damit das Fenster zu einer Welt, von der niemand wusste, dass es sie gibt.