Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Flora, Atelier

Alles Farbe!

In zwölf Kapiteln (für je eine Farbe - von weiß über grün zu bunt) werden wir aufgefordert, von nun an unsere Umgebung genau zu betrachten. Das kann mit dem alten Spiel ""Ich sehe was, was du nicht siehst ..."" beginnen und stoppen (nicht enden), wie in diesem sehr gelungen Buch dargestellt.

Crameri, Reto

Alula: Garten / Urwald

Egal, ob ein Garten oder ein Urwald – die Natur lädt zum Spielen und zu unerwarteten Entdeckungen ein. Zwei Kinder folgen einmal einer Katze und einem Schmetterling und werden immer tiefer in das Abenteuer Wildnis hineingezogen. So lauern Krokodile, oder waren es doch Wäscheklammern? Beim Spiel ist alles möglich und die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit werden unscharf.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Yamada, Kobi

Das Geschenk

Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!

Teckentrup, Britta

Das große Buch der Tiergedichte und Lieder

„Gedichte sind klein, aber keine Kleinigkeit“, sagte einst Peter Hacks. Dieser Sammelband bietet für jeden Tag ein tierisches Kunstwerk in Kleinstform, begleitet von stimmungsvollen großformatigen Bildern. Ein Genuss für Auge und Ohr.

Stählin, Christof

Das kleine Schaf und der gute Hirte

Das Buch erzählt die Geschichte vom guten Hirten (Psalm 23) in einer für Kinder leicht verständlichen Form und untermalt sie mit großflächigen und ganzseitigen Bildern.

Munck, Hedwig

Der kleine König - Der Nikolausstiefel

“Der Nikolausstiefel” von H. Munck handelt von einem kleinen König, der den Inhalt seines gefüllten Nikolausstiefels ganz schnell “wegnascht” und daher auf die Idee kommt, dass jemand mit großen Füßen auch viel mehr Naschereien in seinem Stiefel vorfindet. Deshalb versucht er seine Freundin Grete (ein Pferd) zu überreden, mit ihm zu teilen.

STOTTELE, Gisela

Die bunte Welt der Fahrzeuge

Große und kleine Fahrzeuge sind unterwegs. Manche Fahrzeuge helfen auf Baustellen, andere Fahrzeuge findet man im normalen Straßenverkehr oder bei besonderen Einsätzen wie bei einem Brand oder auf dem Bauernhof. Kleine Geschichten rund um das spannende Thema führen die kleinen Betrachter mitten hinein in die bunte Welt der Fahrzeuge.

Jory, John

Die coole Bohne

"Oh man, die sind ja so coooool! Warum kann ich nicht auch so sein?" Diese oder ähnliche Situationen kennen wir doch alle aus unserer Schulzeit: Es gibt die Coolen und naja... es gibt uns. Dieses Bilderbuch eröffnet dem/r Lesenden einen neuen Blickwinkel auf die sogenannten 'Coolen' und überrascht mit einem verblüffenden Ende.

Herget, Gundi

Die diebische Adventsfee

Endlich ist der erste Dezember da! Wie jedes Jahr hängen im Wohnzimmer 24 Tütchen auf einer Leine, gefüllt mit den leckersten Süßigkeiten, die darauf warten, geöffnet zu werden. Aber was ist das? Am ersten Tag ist das Tütchen leer; nur ein paar Schokoladenkrümel sind zu sehen. Und das geht Tag für Tag so weiter. Der Sache muss auf den Grund gegangen werden, denn Mama, Papa und ich beteuern, nichts mit dem Verschwinden der Süßigkeiten zu tun zu haben. Mama denkt an Mäuse und stellt eine Mäusefalle auf. Papa legt sich auf die Lauer und schläft auf dem Sofa. Vergebens! Ich beschließe, nun selbst etwas zu unternehmen. Heimlich schleiche ich nachts ins Wohnzimmer und höre ein Schmatzen und Kauen, das vom Adventskalender kommt. Es ist aus dem Tütchen Nummer sechs zu hören. Schnell schnappe ich mir das Tütchen. Den Adventskalenderdieb habe ich auf frischer Tat erwischt. Es ist eine kleine runde und von oben bis unten mit Schokolade verschmierte Fee. Und das ist nicht die einzige Überraschung in jener Nacht, denn es ist ja der sechste Dezember! ...