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3 Wünsche für Mopsmann
Ein richtiger grauer Tag: das Aufwachen verschlafen, kein Essen und Trinken im Haus, die Tageszeitung klitschnass. "Ach, wäre ich doch gar nicht aufgestanden", denkt sich die Hauptperson, ein Hund namens Mopsmann. Doch manchmal hat der Tag doch noch eine Überraschung parat. Hier ist es eine quietschbunte Fee mit allen Möglichkeiten für drei Wünsche.
600 schwarze Punkte
In den Papierkonstruktionen dieses Pop- up- Buches kann man 600 schwarze Punkte finden.
ABC3D
Ein "ganz anderes" ABC-Buch, in dem die Großbuchstaben mit viel Pfiff als Pop-Up gestaltet sind. Es dauert etwas, bis man das "C" gefunden hat, aber damit beginnt dann auch der Spaß für Erwachsene.
Abends, wenn ich schlafen geh
Das bekannte alte Schlaflied "Abends, wenn ich schlafen geh´" hat Jutta Bauer neu inszeniert, indem sie die "Englein" durch pfiffige Füchse ersetzt.
Als Oma seltsam wurde
Donnerstag ist öfter Oma-Tag, den verbringt der sechsjährige Erzähler also im Dorf draußen vor der Stadt. Alles ist wie immer, doch dann wird Oma plötzlich merkwürdig und misstrauisch. Der Kleine hilft, wie es geht, doch "Ich war doch erst sechs!" Eine (an-)rührende Geschichte mit gutem Ende.
Auf Samtpfoten
Katzenliebhaber werden entzückt sein: 91 Seiten mit Gedichten, Liedern und Geschichten von und über Katzen - und die, die sie lieben und betreuen.
Das Buch vom Angsthaben
Die Angabe der Seitenzahl ist irreführend, denn wir haben angeknabberte Seiten wie Löcher in eben diesen, zum Ausgleich aber eine eingeklebte Karte und den Bericht einer eingefalteten Tageszeitung. Emily Gravett entzieht sich der gängigen chronologischen Erzählung ihrer Geschichte. Dafür schafft sie etwas Neues. Das war bei Wolf so und bei den Erdmännchen auch. Nun also: Phobie.
Das Kopftuch meiner Großmutter
Dieser kleine Band ist sowohl im Text wie auch im Bild eine Hommage an alle Großmütter dieser Welt.
Das schwarze Buch der Farben
Bilderbücher muss man sehen. Die Bilder muss man sehen. Die Farben. Den Text. Oder? Ein preisgekröntes Bilderbuch für Sehende und Blinde. Ganz schwarz und doch voller strahlender Farben. Cottin und Faría sensibilisieren für ein Sehen mit allen Sinnen und lassen die Welt in einer neuen Art leuchten.
Der Gänsegeneral
Ein Schlaganfall schafft Einsicht und ändert ein Leben. Der General kannte bisher nur Befehl, Gehorsam, Zerstörung und Aufbau. Vom Elend und Tod wusste er nur aus der Entfernung, denn er musste das Schlachtfeld nicht betreten, sondern von weit und oben beobachten, um Entscheidungen zu fällen. Wenn die Gruppe seiner Soldaten nach der Schlacht größer war als die der anderen, gab es anschließend einen Orden für ihn.