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Der Bus von Rosa Parks

Ein Großvater fährt mit seinem Enkelsohn im Überlandbus nach Detroit. Eine stundenlange, weite Reise, nur um im Automuseum einen Bus anzuschauen? Wir erleben eine kleine und sehr bewegende Geschichtsstunde um Rassentrennung in den Südstaaten der USA, um Stolz und Solidarität. Die wunderbaren großformatigen Bilder in Grau- und Brauntönen zitieren mehr als einmal den großartigen Maler des amerikanischen Realismus, Edward Hopper.

Der Bus von Rosa Parks

Ein Bus steht in einem Museum. Er symbolisiert die Zivilcourage der Farbigen Rosa Parks, die 1955 in Montgomery, Alabama, ihren Sitzplatz im Bus nicht für einen Weißen räumte. Damit wurde das Ende der Rassentrennungs-Politik der USA eingeläutet. Lebendig wird diese "Geschichtsstunde" durch die Fahrt des Großvaters mit seinem Enkel zu eben diesem Bus, in dem er selbst damals auch saß.

Strady, Sophie

Das Faultier im Pop-up-Wald

Das Faultier hängt im Baum und merkt erst in letzter Minute, dass der Regenwald rund um ihn herum abgeholzt wird. Zum Glück gibt es einen Menschen, der einen neuen Wald pflanzt, in den das Faultier später zurückkehren kann.