Freedman, Claire

Schlaf schön, mein Traumsternchen

Wenn die Sonne untergeht heißt es nicht nur für die Menschenkinder, sondern auch im Tierreich “Schlafen gehen”. Erlebe mit, wie und wo der kleine Bär, die Entchen, die kleinen Füchse, der Eisbär, die Affen, die Hasen, der kleine Otter, der Pinguin , die Eulen, der Wal und der kleine Panda sanft in das “ Reich der Träume” übergleiten. Viel Freude beim Lesen und Anschauen des Buches, “ du kleiner Traumstern”.

Butler, Christina

W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln?

Der Winter ist vorbei und Filippo, der Frosch, kann endlich wieder zurück in seinen Teich. Er erreicht den Teich aber erst bei Dunkelheit, deshalb nimmt er eine Laterne mit. Am Teichufer stell Filippo die Laterne ab, als plötzlich überm Teich ein fürchterliches Monster auftaucht. Er holt sich den Igel Ibo zu Hilfe. Doch jetzt hat das Monster Stacheln. Auch Hase Hansi kommt mit. Und dieses Mal ist es noch größer. Plötzlich geht die Laterne aus. - Das Teichmonster ist verschwunden.

Butler, Christiane M.

W - w - wer hat schon Angst im Dunkeln

Filippo Frosch und seine Freunde sehen im Laternenlicht ein schauriges Monster am anderen Ufer des Teiches. Sie werden immer ängstlicher und aufgeregter, bis schließlich die kleine Maus herausfindet, dass sich die Tiere vor ihren eigenen Schatten gefürchtet haben.

Butler, M. Christiane

W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln

Unheimlich ist es im Dunkeln. Frosch, Igel, Hase, Dachs fürchten sich vor einem Monster, das im Teich zu sehen ist. Aber ohne den Strahl der Laterne ist das Untier weg. Das Monster entpuppt sich als Schatten.

Bright, Paul

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

In der Nacht tobt ein Gewitter. Die kleine Bärenfamilie kann deshalb vor Angst kein Auge zutun, denn ein großes Monster scheint vor ihrem Haus herum zu schleichen. Am Ende jedoch entpuppt sich das Monster als ein freundlicher Elch, der eine Bleibe sucht, bis das Gewitter vorbei gezogen ist.

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

Köstliche Bilder in einer schönen, kleinen Geschichte. Wir haben es Nacht, und nach und nach kommen alle drei Kinder in das Bett der Eltern, weil sie sich vor Monstern fürchten. Als es dann allerdings mitten in der Gewitternacht an der Tür klopft, sieht der Vater, dass es vielleicht doch Monster gibt.

Buren, van

Ich hab dich am allerliebsten

Der große Bär sagt dem kleinen Bär auf unterschiedlichste Weise, wie lieb er ihn hat.

Baguley, Elizabeth

Der kleine Hase und das Schneeflockengeflüster

Mit acht Schwestern und Brüdern ist es ganz schön eng im Hasenbau. Deshalb macht sich der kleine Hase eines Nachts auf den Weg in die weite Welt. Herr Albatros eröffnet ihm ganz neue Perspektiven und bringt ihn in das ferne Nordsternland. Dort gibt es nichts als Eis und Schnee - keine nervenden Geschwister. Der kleine Hase genießt das riesige Reich ganz für sich allein. Doch schon bald sehnt er sich in die kuschelige, heimatliche Höhle zurück. Hier findet er die Geborgenheit, die er braucht.

Bright, Paul

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

Eine Bärenfamilie, Vater, Mutter und drei Kinder, schlafen. Draußen tobt ein starkes Gewitter. Durch das Heulen des Windes werden die Kinder wach. Sie glauben, dass vor dem Haus ein Monster steht und wollen zu den Eltern ins Bett. Vaterbär beruhigt die Kinder mit den Worten: "Was seid ihr nur für Angstbären! Es gibt doch keine Monster". Als alle drei Kinder bei den Eltern im Bett liegen, ist Vaterbär wach und fürchtet sich nun auch vor dem Gewitter und dann klopft es auch noch an der Tür.