Zauber-Memo Englisch

Autor*in
Langenscheidt,
ISBN
978-3-468-20404-3
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
64
Verlag
Langenscheidt
Gattung
Fantastik
Ort
München
Jahr
2004
Lesealter
6-7 Jahre8-9 Jahre10-11 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Fachliteratur
Preis
0,00 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Teaser

Dieses Memoryspiel enthält 64 Karten, die zu 32 Bildpaaren zusammengelegt werden müssen. Dabei steht auf einer Karte der englische, auf der anderen der deutsche Begriff zum entsprechenden Bild. Als Familienspiel wie auch für die Schule geeignet ist es eine motivierende Art und Weise, einige englische Wörter zu trainieren. Für Eltern/Erwachsene liegt dem Spiel eine Aussprachehilfe zu den 32 Begriffen bei.

Beurteilungstext

Das Zauber-Memo Englisch präsentiert sich in einer ansprechenden quadratischen Box. Es ist schon von außen zu erkennen, dass die Spielkarten”mit magischem Leuchtefekt” versehen sind. Alle Bilder haben nämlich eine Umrandung die leuchtet, wenn die Karten zunächst ins Licht gelegt werden und dann im Dunkeln angeguckt werden. Dieser Effekt motiviert zusätzlich beim Spielen. Genauso kann das Memory aber auch bei Helligkeit gespielt werden; die Bilder zu den Begriffen sind farbig und klar gezeichnet, so dass sie sofort erkannt werden können. Die englischen Begriffe sind in blauer, die deutschen in schwarzer Druckschrift unter das Bild geschrieben. Da nur ein Begriff zu nennen ist, kann das Schrift bild leicht dem Aussprache bild zugeordnet und auch wiedererkannt werden. Die quadratischen Pappkarten sind stabil und durch die abgerundeten Ecken gut und angenehm anzufassen. Diese verschiedenen Merkmale werden Kinder im Grundschulalter anregen, ein Sprachmemory zu spielen. Außerdem wurden bei der Auswahl der Begriffe einfach auszusprechende Wörter (apple, boat, book, cat...) neben Wörter des täglichen Gebrauchs (trousers, foot, pencil..) und “Zauberwörter” (wizard, bat, aliens) gestellt. So ergibt sich eine bunte Mischung an Wörtern, die teilweise längst bekannt, wenig im Gedächtnis verankert oder gänzlich neu sind. Um eine sichere Aussprache zu gewährleisten, bietet sich der Einsatz des Spiels zunächst mit einem englischsprechenden Erwachsenen an. So kann die korrekte Aussprache aller Begriffe geübt und anschließend im Spiel gefestigt werden. Der Vorteil des Spieles ist einmal, dass es als Memoryspiel immer wieder gespielt werden kann ohne langweilig zu werden. Nebenbei werden sowohl Konzentration wie Merkfähigkeit geschult. Außerdem kann das Spiel auch von Kindern mit unterschidlichem Sprachniveau gespielt werden, die richtige Aussprache oder ein neuer Begriff werden dann im Spiel vermittelt.
Die beiliegende Spielanleitung richtet sich zunächst an Kinder, deshalb kann das Memory auch von Kindern selbstständig gespielt werden. Durch die eindeutigen Bilder ist es auch schon in der Vorschule einzusetzen. Meiner Meinung nach ist es eine ansprechende Ergänzung und Differenzierung für denEnglischunterricht wie auch als Spiel für zuhause.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von KriLi.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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