Pekkas geheime Aufzeichnungen - Das verschollene Samuraischwert
- Autor*in
- Parvela, Timo
- ISBN
- 978-3-423-62730-6
- Übersetzer*in
- Stohner, Anu und NinaStohner, Anu
- Ori. Sprache
- Finnisch
- Illustrator*in
- Pitkänen, Pasi
- Seitenanzahl
- 120
- Verlag
- dtv
- Gattung
- Erzählung/RomanTaschenbuch
- Ort
- München
- Reihe
- Reihe Hanser
- Jahr
- 2022
- Lesealter
- 8-9 Jahre10-11 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- BüchereiFreizeitlektüreVorlesen
- Preis
- 10,00 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Pekka bekommt von seinem Onkel einen Metalldetektor geschenkt. Leider findet er damit nur rostige Nägel und alte Dosen. Doch dann wird er von seinem Onkel nach Japan eingeladen, um nach einem verschollenen Samuraischwert zu suchen.
Beurteilungstext
Ein neues Abenteuer von Pekka, diesmal auf der Suche nach einem verschollenen Samuraischwert. Zu Beginn der Geschichte bekommt Pekka einen Metalldetektor geschenkt. Der kommt in einem Paket von seinem Onkel Remu, der in Australien wohnt. Nachdem Pekka erkannt hat, um was es sich handelt, macht er sich auf Schatzsuche und stellt fest, dass er überwiegend unnütze Sachen wie alte Dosen oder rostige Nägel findet. Manchmal ein kleines Geldstück, aber keinen Schatz. Während er noch darüber nachdenkt, wie man das ändern könnte, erhält er eine Einladung seines Onkels nach Japan zu einer Urlaubsreise. Da Pekka irgendwie alterslos ist und uns bekannte Regeln in dieser Geschichte auch keine Rolle spielen, ist die Entfernung nach Japan kein Problem und Pekka kann dort auch alleine hinreisen, um den Onkel dort zu treffen. Im Gepäck ist der Metalldetektor, der allerdings auf den ersten Abenteuern schon einen technischen Schaden erlitten hat und nicht mehr ganz zuverlässig funktioniert. In Japan machen sie sich auf die Suche nach einem verschwundenen Samuraischwert, das der Onkel für eine neue Erfindung, den Kack-Motor (der mit Pupsgas fährt) dringend benötigt. Denn das Schwert ist aus einem ganz besonderen Metall, dass den hohen Anforderungen des Motors genügt, während alle anderen Metalle versagen. Doch außer ihnen ist auch die Kapitänin Hahab hinter dem Schwert her und so entwickelt sich ein spannendes Abenteuer rund um die Suche nach dem verschollenen Schwert.
Die Kapitel des Buches sind sehr kurz und damit für den/die Leser/in gut überschaubar. Neben witzigen comicartigen Schwarz-Weißzeichnungen sind die Texte schon recht lang und die Schrift relativ klein, sodass eine gewisse Lesefertigkeit und Ausdauer vonnöten ist. Der witzige originelle Sprachstil und die etwas überzeichnete Handlung motiviert zum Weiterlesen.