Ich brauche mein Monster

Schlagwörter

• Angst
• Gender/Geschlecht

Teaser

Das Monster Nick, das unter dem Bett des kleinen Jungen lebt, hat Urlaub, aber ohne sein Monster kann er nicht einschlafen und versucht nun ein Ersatzmonster zu finden, aber keines kann den Jungen überzeugen, bis endlich Nick wieder da ist.

Beurteilungstext

Besonders die tollen Bilder von McWilliam stechen bei diesem Bilderbuch hervor - gespenstisch düster, im Comicstil, mit Licht- und Schatteneffekten wird der Gruselspuk inszeniert, man fühlt sich fast ein bisschen wie in einen Gruselfilm versetzt. Die Geschichte spielt mit der Angst, dem Gänsehautgefühl und gleichzeitig einer witzigen Situation, dass ein Kind ohne sein Monster nicht einschlafen kann - wo es doch normalerweise immer anders ist. Die Monster sollen hier tatsächlich die Kinder zum Gruseln bringen, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad, so dass daraus nicht richtige Furcht und Angst wird. Sehr gerne empfohlen, vor allem für mutige Jungs.