Eragon Das Erbe der Macht

Autor*in
Paolini, Christopher
ISBN
978-3-570-13816-8
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
958
Verlag
Gattung
Fantastik
Ort
München
Jahr
2011
Lesealter
12-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
24,99 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Der letzte heißersehnte Band der großartigen „Eragon Saga“ ist endlich da und klärt uns über alle Ungereimtheiten auf. Endlich erfahren wir, ob Eragon es schafft eine Streitmacht um sich zu scharen und den Drachentöter Galbatorix zur Strecke zu bringen. Doch so einfach ist das nicht. Ist an der Prophezeiung der Werkatze etwas Wahres dran? Und was hat es mit Vroengard, der verlassenen Insel, auf sich? Es bleibt bis zum Ende spannend und fesselnd.

Beurteilungstext

Die Erwartungen an den vierten Band, an das große Finale, waren natürlich sehr hoch, entsprechend der Qualität, die wir von den vorherigen Bänden gewöhnt sind. Ich kann aber versichern, man wird absolut nicht enttäuscht! Die fantastische und komplexe Welt, die Christopher Paolini erschaffen hat, wird konsequent durchgezogen. Es macht einfach wahnsinnig Spaß, das Buch zu lesen, für alle Fantasyfans ein absolutes Muss, da hier eine vollkommen neue Realität vom Autor erschaffen wurde. Im Großen und Ganzen ein toller und gelungener Abschluss der „Eragon – Saga“. Kritik muss jedoch trotzdem geübt werden. Viele Passagen werden viel zu sehr in die Länge gezogen. Dabei geht die Spannung gänzlich verloren und somit auch die Lust am Lesen. Ich musste mich oft selbst ermahnen und davon abhalten ein paar Seiten zu überspringen. Vor allem wenn Eragnon, in Begleitung seines Drachen Saphira, auf Reisen ist oder Schlachten schlägt. Das hätte wesentlich kürzer gehalten werden können.
Im Gegensatz dazu, versteht es Christopher Paolini ausgezeichnet den Leser gespannt auf das Ende des Buches zu machen. Von den vielen Geheimnisse, die Eragon lösen muss, wird nicht zu viel aber auch nicht zu wenig verraten. Der Wissenstand von uns Lesern ist zumeist gleichauf mit dem von Eragon. Ich habe immer gefesselt mit überlegt, wie man z.B. Galbatorix schlagen könnte. Oft gab es auch sehr gut gesetzte Überraschungsmomente, nach denen die Geschichte nochmal eine völlig neue Bahn einschlug.
Für alle Eragon Fans ist das Buch natürlich Pflicht und allen, die noch nie in Berührung mit Eragon kamen, kann ich die Saga nur empfehlen.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von SB.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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