Edgar Degas: Er sah die Welt in anmutiger Bewegung

Schlagwörter

• Arbeitswelt
• Kunst
• Mut

Teaser

Ein Buch, was aus dem Leben von Edgar Degas erzählt.

Beurteilungstext

Sieht man sich das Titelbild an, so sieht man den Künstler Degas im Vordergrund sitzen. Hinten sieht man die Tänzerinnen tanzen, die von ihm gemalt werden.
Die Illustrationen wirken wie als kämen sie aus einer anderen Zeit.
Schlägt man die erste Doppelseite auf, so sieht man das erste Familienbild. Es wird beschrieben, dass er das erste Kind der Eltern ist. Sie lebten zur damaligen Zeit in Frankreich.
Edgars Vater mochte die Kunst, obwohl er in einer Bank tätig war. So entstand bei dem kleinen Edgar die Vorliebe für die Kunst.
Früh starb seine Mutter und der Vater unterstützte ihn bei seinem Lebenstraum Künstler zu werden. Er brach sein erstes Kunststudium ab und ging nach Italien für ein Selbstlernstudium.
Sein Fokus lag auf die Portraitbilder. Er durfte an einigen Ausstellungen teilnehmen. Doch nicht immer waren sie von Erfolg gekrönt. Als Edgar ein alter Mann wurde, verlor er immer mehr die Sehkraft. Ihm verließ nicht der Mut. Er malte aus dem Gedächtnis weiter.
Nach seinem Tod veröffentlichen seine Familie einige Kunstwerke, für die er heute noch berühmt ist.
Am Schluss des Buches wurden einige Gemälde inkl. Namen und Jahreszahl vorgestellt.
Auf den letzten zwei Doppelseiten sind künstlerische Angebote für Kinder dargestellt. Im Anschluss der Angebote findet man ein Glossar, welches die Inhalte für Kinder vereinfacht erklärt.
Das Buch ist interessant geschrieben, aber es ist sehr textlastig. Grundsätzlich hätte man einige Aspekte in dem Buch kürzen können.
Die Illustrationen unterstützen den Text und lassen die Kinder einiges entdecken.
Das Buch ist für Kinder, die sich für Kunst oder Biografien interessieren, gut geeignet.