Der Sieg der Musketiere
- Autor*in
- Loeffelbein, Christian
- ISBN
- 978-3-401-70401-2
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- Kock, Hauke
- Seitenanzahl
- 138
- Verlag
- Arena
- Gattung
- –
- Ort
- Würzburg
- Jahr
- 2014
- Lesealter
- 8-9 Jahre10-11 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- –
- Preis
- 8,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Weil ihr Vater, Professor Henry Clark, nicht nur Physiker, sondern auch der geniale Erfinder einer Zeitmaschine ist, finden sich die Zwillinge Isabel und Leo plötzlich im Paris des siebzehnten Jahrhunderts wieder. Dass sie dem kleinen Bruder der drei D’Artagnan-Musketiere dabei helfen würden, die Intrigen des Kardinals Richelieu aufzudecken, daran hatte keiner von ihnen jemals gedacht.
Beurteilungstext
Eigentlich hatten Isabel und Leo keine Lust mehr auf weitere Experiment mit dem Simulacron, der Zeitmaschine ihres Vaters. Doch diesmal kann sich auch ihre Mutter Emily nicht weigern mitzukommen, handelt es sich doch um eine versprochene Geburtstagsüberraschung für sie - ein Picknick im Park von Schloss Versailles zur Zeit des Sonnenkönigs. Allerdings funktioniert die Zeitmaschine noch nicht präzise genug. Deshalb werden sie gleich nach ihrer Ankunft von Soldaten gefangengenommen und - getrennt von hren Eltern - im Palastgefängnis eingekerkert.
Im 5. Band der Reihe mit den Ausflügen in die Vergangenheit lernen die Zwillinge nicht nur die drei Musketiere Aramis, Athos und Porthos kennen, sondern auch die Königin Anna, den Herzog von Buckingham und gefährliche Spionin Lady de Winter. Die Kinder geraten mitten hinein in eine Intrige des Kardinals Richelieu, die sie mithilfe von Constanze, der kleinen Nichte der Königin, und des jüngsten Bruder der drei Musketiere aufklären können. Gefährliche Situationen und lustige Szenen wechseln sich ab. Science Fiction, historische Tatsachen und literarische Persönlichkeiten werden hier zu einem spannenden Abenteuer für jüngere Leser vermischt. Mit Isabel und Leo sowie deren gleichaltrigen Helfern können sie sich leicht identifizieren. Zudem ist klar, dass auch dieser Besuch in der Vergangenheit wieder gut ausgehen wird. Ein Plus sind die schönen Schwarz-weiß-Illustrationen von Hauke Kock, die sich an historischen Vorbildern orientieren.