Das Flüstern der Zeit
- Autor*in
- Regnier, Sandra
- ISBN
- 978-3-551-31422-2
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- –
- Seitenanzahl
- 432
- Verlag
- Carlsen
- Gattung
- –
- Ort
- Hamburg
- Jahr
- 2015
- Lesealter
- 14-15 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 12,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
In einer kleinen englischen Stadt gehen seltsame Dinge vor sich. Leute mit Vergangenheit, schwebende Gegenstände, unheimliche Kornkreise gehören dazu. Meredith und Colin sind seit langem Freunde und wissen viel voneinander. Ihre Beziehung und ihre Gefühle werden einer Prüfung ausgesetzt. Das Buch ist der Beginn einer Trilogie, die sehr emotional und spannend beginnt.
Beurteilungstext
Verhältnismäßig langsam wechselt die Handlung von einer einfachen Geschichte zu einem komplizierten, spannenden und fantasievollen Roman. In den ersten Seiten denkt ein Mann über sein Leben in dieser Zeit nach und beobachtet erstaunt eine schwebende Flasche. Ein recht kluges junges Mädchen steht im Mittelpunkt. Mit ihrer Familie hat Meredith es nicht leicht. Der Vater ist fast nie da, die Mutter umsorgt sie sehr. Um so wichtiger ist die Freundschaft zu Colin. Nach und nach erfährt der Leser mehr über ungewöhnliche Fähigkeiten der beiden, über geheimnisvolle Mitmenschen und seltsame Geschehnisse in den Kornfeldern. Dazu kommen Personen, die aus der Vergangenheit stammen. Es wird immer seltsamer, gefährlicher und verworrener. Eine große Rolle spielen die unterschiedlichen Versuche sich zu tarnen oder andere zu manipulieren. Welche in der Stadt wichtige Personen sind echt? Was haben die Kornkreise für eine Bedeutung? Lieben sich Meredith und Colin, oder sind sie beste Freunde? Wer befindet sich aus welchem Grund in Gefahr? Wenn der Leser Antworten finden möchte, muss er aufmerksam lesen, eventuell auch auf Band 2 oder 3 der Trilogie warten. Der Titel des zweiten Bandes “ Die Welle der Zeit” lässt ebenso viel Platz für Vermutungen wie der des ersten Bandes. Einmal mit der Lektüre begonnen, ist es sehr schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Es gibt keine Einschränkung für bestimmte Leserkreise.